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Das Zimmer hat 3 Fenster und einen privaten Zugang zum Balkon (Hinter dem Schreibtisch auf dem Bild) und somit es ist das Hellste in der Wohnung. Es hat ungefähr 15m² und ist gut geschnitten. Das Zimmer wird unmöbiliert abgegeben.
Das Wohnzimmer ist zur Küche hin geoffnet, was für Alltägliches mehr Platz bietet und Ort der Begegnung ist. Dort befindet sich auch der tatsächliche Balkon, der etwas Freihet bietet, wenn die relativ kleinen Schlafzimmer mal zu eng werden,
Wir haben zwei Badezimmer, eines mit Badewanne, das andere mit Regendusche. Die Wohnung hat einen sehr ungewöhnlichen Schnitt, was das WG-Leben in vielerlei Hinsicht angenehmer gestaltet
Moabit ist ein bunter Bezirk, der dank vieler Menschen verschiedener Herkunft und Lebensart zu einem spannenden und abwechslungsreichen Ort wird.
Tagsüber kann es manchmal etwas trubelig werden, durch die Lage unseres Balkons sind wir manchmal mittendrin. Da wir uns im Hochparterre befinden, bietet die Wohnung dennoch ausreichend Privatsphäre. Die Anbindung ist ausgezeichnet, durch die sehr zentrale Lage und Nähe zum S+U-Bahnhof Zoologischer Garten (3 Stationen mit der U-Bahn). Trotz der Nähe zum S-Bahnhof Westhafen und der direkten Anbindung an den U-Bahnhof Birkenstraße (direkt vor der Haustür), ist es in der Wohnung sehr ruhig. Die Kreuzung Birkenstraße/Wilhelmshavener ist außer zu Stoßzeiten auch tagsüber nicht stark befahren, das Kiezleben findet hier meist zu Fuß statt.
Normalerweise sind wir eine lebende WG, leider zieht jetzt Yaman aus (also ich) und somit suchen Mitstreiterin für unsere durchaus persönliche WG.
Wir führen unsere eigenen Leben, allerdings begegnen wir uns oft im Wohnzimmer oder der Küche und das sind immer sehr positive Momente, weil man sich das Neueste erzählt, zusammen isst oder einfach irgendetwas glotzt.
lch bin Dominik und lebe seit 7 Jahren in Berlin. lch studiere mal mehr, mal weniger fleißig Psychologie. Prokrastinieren tue ich am liebsten mit Sport, Kochen oder Videospielen in Clubs bin ich selten anzutreffen, lieber verbringe ich meinen Abend in einer Bar oder bei Freunden.
Moin, ich bin Toni, 28 Jahre alt und wohne seit etwa einem Jahr in der WG. Ich studiere Soziale Arbeit und arbeite als Journalistin. Ich bin ziemlich viel unterwegs, freue mich aber immer, wenn ich nach Hause komme. Unser Zusammenleben mag ich sehr gerne. Ich versuche regelmäßig Pilates zu machen, bin seit neuestem Handball-Fan und koche eher weniger. Meistens habe ich gute Laune, außer wenn Abgaben oder Deadlines anstehen.
Ich bin Felix und leben wohl inzwischen am längsten hier. Ich habe mein bisheriges berufliches Leben in der Gastronomie verbracht und mache aktuell eine Umschulung zum Tischler. Im Restaurant arbeite ich nebenbei auch noch. Das meiste hier habe ich selbst gebaut, inklusive Garderobe, Bar und Küche und dementsprechend liegt mir die Wohnung sehr am Herzen. Wenn Sport, dann Yoga oder laufen gehen, zuhause spiele ich Gitarre, Videospiele oder lese. Wenn ich mal etwas mehr Zeit habe, räume ich gerne in der Wohnung rum, bin eigentlich immer wieder am Basteln und Schrauben.
Wir haben immer mal wieder Besuch von Freunden und Bekannten, zum Essen oder auf ein paar Drinks, auch hier ist jeder willkommen, auf keinen Fall soll der Eindruck entstehen, dass wir aneinander vorbeileben. Wir haben einen Putzplan und teilen viele der Basics, ohne auf jeden Cent zu schauen. Kartoffeln, Klopapier und Wischlappen sind Allgemeingut, auch geteilte Kühlschrankfächer gibt es hier nicht. Ist etwas leer, wird es ersetzt. Ist etwas dreckig, wird es geputzt, Easy.
Am besten passt du zu uns, wenn du schon etwas WG-Zeit auf dem Kasten hast, also auch Erfahrung mitbringst, die Über einen Putzplan und ein gemeinschaftliches Kochen hinausgeht.
Wir haben keine geschlechterspezifischen, politischen und herkunftsbedingten Vorlieben und Einschränkungen, was unsere neuen Mitbewohner*in betrifft, entsprechend finden wir Rassismus, Homophobie und Sexismus unangemessen und altmodisch. Allerdings würden wir uns wünschen, dass du ein gewisses Grundrepertoire an Deutschkenntrnissen mitbringst, das wird Organisatorisches trotz vorhandener Englischkenntnisse erheblich erleichtern, vor allem mit der Hausverwaltung.
Wir haben einen sehr guten Draht sowohl zur Hausverwaltung als auch zu den meisten Nachbarn, Dass das so bleibt ist uns wichtig. Deshalb werden Nachbarn hier gegrüßt und Pakete jederzeit gerne angenommen. Als Sicherheit setzt die Verwaltung sowohl eine Kaution, als auch eine Bürgschaft oder ausreichende Einkommensnachweise voraus. Das erzielte Eigeneinkommen oder das des Bürgen muss in etwa dem dreifachen der Monatswarmmiete (ohne Nebenkosten) des Zimmers entsprechen, um der Verwaltung ausreichend Sicherheit für die Aufnahme in den Mietvertrag zu bieten. Das scheint inzwischen Mode zu sein und gilt für alle Mitbewohner, also auch für uns, die hier schon wohnen.