Schön, dass Sie da sind
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Das Zimmer, um das es sich handelt, kannst du auf Foto 3 und 4 sehen. Es ist eingerichtet mit einem großen Bett (1,80m * 2,00m - das Bett muss im Zimmer bleiben ) und einem Schreibtisch, einer Kleiderstange, einem Tischchen, zwei Lampen, einem kleinen Regal und einem Standspiegel, wobei alle diese Dinge je nach deinen Wünschen auch rausgeräumt werden können.
Das Zimmer ist tatsächlich sehr klein und lässt nicht viel Spielraum, Möbel zu stellen. Das heißt, du müsstest dich damit zufrieden geben, dass der Großteil des Zimmer eben das Bett darstellt. Ich finde es allerdings ganz gemütlich. Wenn es für dich gar nicht geht, kann ich dir anbieten, dass du das Bett selbstständig abbaust und in den Keller bringst und bei deinem Auszug wieder selbstständig aufbaust. Ich bin handwerklich weder begabt noch interessiert und das ist so stark ausgeprägt, dass da sogar schon der Auf- und Abbau eines Bettes dazu zählt.
Ansonsten hat man im Zimmer tagsüber sehr hell und nachts auch ohne Vorhänge relativ dunkel, da die Wohnung im Innenhof liegt und keine Lichter der Stadt einströmen.
Der Boden ist wie in der gesamten Wohnung Dielenboden, wunderschön meines Erachtens.
Die Fenster sind neu und deshalb trotz Altbau gut dicht.
Die Wohnung liegt im 3. Stock eines Hinterhauses im Stephankiez des wunderbaren Bezirks Moabit, den ich sehr lieben gelernt habe. In unmittelbarer Nähe findest du mehrere Bars, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten (lidl, Penny, Edeka, Kaufland in Laufnähe). Es gibt ultra viele kleine süße open spaces wie das kukumu oder das ZK/U in der Nähe, durch den kleinen Tiergarten eine schöne Grünfläche und dank der Ringbahn ist man immer schnell auch überall anders.
Direkt vor der Haustür fährt die M27 und die 123, in 5-10 Minuten Fußweg kommt man zur U9 Birkenstraße oder Westhafen und zur Ringbahnstation Westhafen.
Da die Wohnung im Innenhof liegt, hat man auch auf dem Balkon eine relativ ruhige Atmosphäre.
Ich wohne hier mit meinem 2,5 Jahre alten Kind, das von Montag bis Freitag zur Kita geht und das ich darüber hinaus größtenteils alleine betreue. Deshalb kommst du ins Spiel: Ich wünsche mir eine Person, die bei uns lebt (sollte es ultra gut laufen und wir alle drei mega Bock haben, auch über den oben genannten Zeitraum miteinander zu wohnen, kann man das auf jeden Fall besprechen, aber vorerst für die Monate Januar - April) und mich in der Kinderbetreuung unterstützt. Natürlich zu abgesprochenen Zeiten und in einem gerechten Maße. Das Zimmer ist ja ohne Mietanteil ausgeschrieben und ich würde diesen Mietanteil eben gerne nicht anhand von Geld, sondern anhand von Gegenleistung bekommen wollen.
Das stelle ich mir so vor:
Das Zimmer kostet 600€ (leider ist das tatsächlich der Preis, da ich eine Nebenkostenanpassung bekommen habe. Sollten wir allerdings sparsam mit Strom und Warmwasser umgehen, was ich aktuell schon tue und dadurch eine Rückzahlung erhalten, würdest du natürlich auch das angerechnet zurück bekommen). ICH MÖCHTE ABER GAR KEIN GELD VON DIR. Sondern, dass du in etwa 12 Stunden pro Woche "mithilfst". Das wäre in den meisten Wochen wahrscheinlich an zwei Abenden zu Hause sein und das schlafende Kind "bewachen" oder es sogar ins Bett bringen und anschließend einfach da bleiben. und schlafend Sitten. In anderen Wochen kann es aber auch mal heißen, es nach der Kita abzuholen und noch zu betreuen oder an einem Wochenendtag zu babysitten. Das alles würden wir immer rechtzeitig im Voraus planen, du kannst natürlich ebenso dein Veto einlegen, wenn du mal keine Zeit hast und wir schreiben die Stunden, die du für das Kind da bist, auf, um einen Überblick zu behalten, ob wir uns an die 12 Stunden / Woche in etwa halten.
Das bedeutet andersrum: Wenn du dich für dieses Angebot interessierst, muss die absolute Grundvoraussetzung sein, dass du Bock hast mit einem Kind zusammen zu leben UND dich auch aktiv um es zu kümmern. Dazu wäre hilfreich, wenn du nicht unbedingt (nur) deshalb nach Berlin gezogen bist, weil du 7 Tage die Woche auf der Piste sein willst. Genauso schwierig wird es allerdings, wenn du Tag und Nacht arbeitest und eigentlich gar keinen Raum hast, dich auch mal an mich anzupassen und beispielsweise mal nachmittags das Kind zu nehmen. Wenn du studierst, ein Praktikum machst, eine Teilzeitstelle hast oder flexible Arbeitszeiten, wenn du einfach mal Ruhe vom kapitalistischen System suchst und nicht oder kaum Lohnarbeiten magst, bist du goldrichtig.
Sollte dich das bis hier hin ansprechen, dann schreib mir eine Nachricht. Erzähl mir wie du heißt, wie alt du bist, was du in Berlin tust oder vorhast, ob du meinen Text gelesen und mit den Konditionen einverstanden bist, wann du zur Besichtigung kommen magst und - sorry, fällt mir jetzt erst ein - ob du Fleisch isst (das tun wir nämlich strikt nicht und es wäre für mich tatsächlich nicht denkbar, mit einer Person zusammen zu leben, die Fleisch zubereiten will. Wenn du unterwegs einen Döner isst, ist mir das wumms, ich Wills nur nicht in meinem Kühlschrank haben).
Freue mich sehr, von Dir zu lesen!
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