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Letzte Chance – heute kennenlernen, morgen einziehen:
NUR FÜR Personen, die:
+ vegan
+ queer (-freundlich)
+ katzenliebend sind.
BITTE BESTÄTIGEN, wenn ihr schreibt.
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!!! IMPROVISIERTE Nutzung bis Herbst 2023: nur 357 Euro Bruttowarmmiete !!!
Ab November kann das Zimmer auf Wunsch ganz übernommen werden:
22 qm (+ 45 qm Gemeinschaftsräume) für 437 Euro kalt (595 inkl. aller Nebenkosten).
DEIN Zimmer: Parkett, große bodentiefe Holzfenster, ungewöhnlicher Grundriss – und draußen ein Garten.
Zum Jetzt-Zustand:
ES IST ZUR ZEIT TEILMÖBLIERT, und nur die Hälfte der Fläche ist nutzbar (der Rest eine Abstellfläche für Möbel):
1 alter Holztisch (Schreibtisch), 1 Malm-Kommode, 2 Stühle, Ikea-Regal "Expedit", große Deckenlampe IKEA PS, 1 kleine Bodenlampe, Vorhänge, riesiger Spiegel.
Was auch nach der Räumung drin bleiben wird: 1 alte Hammond-Orgel mit Leslie Cabinet (feste Einrichtung, wird von der Zimmer-Grundfläche 25 qm mit 3 qm abgezogen).
So lange das Zimmer nicht von den Lagermöbeln geräumt ist, beträgt die Bruttowarmmiete nur 357 Euro auf den Monat gerechnet.
Wir leben einen Maultaschenwurf entfernt vom unabhängigen Bionade-Staat Freies Schwabylon, mitten auf Deutschlands härtester Fahrradstraße, der CHORINER STRASSE.
Im Umkreis von 200 Meter liegen Kulturbrauerei, Kastanienallee, Oderberger Straße.
Lidl ist 2 Minuten Fußweg, entfernt. Rewe, Edeka und denn’s je 5 Minuten.
Nur 10 Minuten von hier erstreckt sich der Mauerpark.
Die Wohnung selbst befindet sich hinter einem Loft-Neubau in einem sanierten Altbau-Gartenhaus, im ERDGESCHOSS, in einer sehr hellen und ruhigen 112 qm großen Wohnung. Vor der Wohnung – auch vor deinem Zimmer – erstreckt sich ein großer Wildgarten mit Hopfen, Mohn, Birn-, Apfel- und Zwetschgenbäumen.
Lenny und ich (Marwil) leben hinter einem Loft-Neubau in einem sanierten Altbau-Hinterhaus, in einer 112 qm großen Wohnung – sehr hell, sehr ruhig, außergewöhnlich gestaltet. Vor der Wohnung erstreckt sich ein großer Wildgarten mit Hopfen, Mohn, Birn- und Zwetschgenbäumen.
Ein weiterer Mitwohnmensch wird am Wochenende dazukommen. Wer? Ich bin gespannt.
Ich arbeite als Hörfunkjournalist und verbringe sehr viel Zeit in meiner Kölner Wohnung, in der Du auch gerne unterkommen kannst, wenn Du mal in Köln bist.
In der wenigen freien Zeit, die ich habe, schätze ich die Gesellschaft von Menschen, deren Welt die musischen und kinematographischen Beglückungen sind, überhaupt die kulturellen und künstlerischen Dinge.
Ich schätze Konzert-, Ausstellungs- und Galeriebesuche, flaniere gerne durch die Stadt, ganz besonders gerne aber erlebe ich Berlin auf dem Rad, speziell an den Wasserwegen entlang oder in warmen Sommernächten durch die Kieze.
Zuhause liebe ich Film- und Serienabende, gerne auf Blu-ray (Netflix & Co haben mich noch immer nicht gekriegt), außerdem will ich wieder Spieleabende veranstalten und eine WG etablieren, in der Freund*innen gerne zu Besuch sind. Auch Kochabende mit Gästen wären ab und zu schön.
Außerdem möchte ich endlich Musik machen und Instrumente lernen. Gemeinsam?
Ich bin eine abinäre Person und freue mich über Diversität.
Was hier keinen Platz hat, sind die üblichen schlechten Angewohnheiten einer rückwärtsgewandten Gesellschaft: Rassismus, Homophobie, Transfeindlichkeit, Sexismus gegen JEDE(S) Geschlecht(sidentität) und überhaupt -ismen jeder Art.
Wen ich mir wünsche:
Mitfühlende Menschen mit feinem Sinn und Humor, mit Neugier, Offenheit, Unvoreingenommenheit und mit einem liebevollen, positiven Blick auf eine nicht immer positive Welt.
Schwer tue ich mich mit Menschen, die notorisch laut sind, trampelig, hektisch, permanent unausgeglichen, die immer mäkeln und unzufrieden sind. Aber auch Menschen, die kaum reden, in sich zurückgezogen bleiben, unzureichend kommunizieren oder selbstgerecht handeln sind für mich problematisch.
Auch wichtig: Umweltbewusstsein.
Spätestens angesichts von Energie- und Klimakrise sollte klar sein: Wir sparen Wärme, Wasser, Strom. Es gibt inzwischen Tabus, die bislang normal waren, allem voran: täglich duschen aus purer Gewohnheit und – noch viel schlimmer! – Wasser laufen lassen, während du dich einseifst; Kleidung in die Wäsche werfen, die kaum getragen wurde, Waschmaschine anwerfen, obwohl sie nicht randvoll ist; Licht und Geräte laufen lassen, das/die man nicht braucht.
Geputzt wird, wenn’s schmutzig ist.
Essen & Kochen: Hier sterben nur Pflanzen den Tod auf dem Scheiterbrettchen! Lenny bleibt leider beim Fleisch, und es zerreißt mir das Herz.
Lenny ist eine SEHR wichtige tierische Person in meinem Leben. Wer keinen Bezug zu ihm aufbaut und seine Bedürfnisse nicht ernst nimmt, kann hier nicht wohnen.
Ja, es gibt hier Regeln. Aber ich verlange nichts, woran ich mich nicht selbst halte. Wichtig sind Zuverlässigkeit, Respekt füreinander, ein pfleglicher Umgang mit Dingen und die Übereinkunft, dass das hier für drei Personen und einen Kater ein ZUHAUSE ist.
Aaalso,
wenn Dich die WG interessiert, schreib kurz etwas über Dich! Bei ernstem Interesse machen wir schnell einen Termin aus. Bitte mehr als nur Textbausteine, ein wenig Bezug auf die Anzeige solltest Du schon nehmen.
Nochmals zur Erinnerung: Mit Menschen, die Tierausbeutung tolerieren, mögen wir nicht wohnen (von Rassismus, Sexismus, Homo- und Transphobie etc. ganz zu schweigen). Veganismus bedeutet mehr als pflanzlich essen, weil man vielleicht Milch & Co. nicht verträgt …
Auch eine befristete Vermietung ist möglich.
Die Miete ist monatlich im Voraus zu bezahlen.