Suche WG/Hausprojekt im Wedding+Umgebung

** sorry i didnt do any english translation so far. i am quite busy atm... i am also open for english speaking people!!**

Hallo Menschen! Ich bin Annegret (25) und auf der Suche nach einem neuen WG-Zimmer oder sogar einem Platz in einem Hausprojekt. Momentan wohne ich noch in einer langjährig bestehenden WG in Moabit. Die hab ich zwar super lieb, aber nach 5 Jahren habe ich Lust auf frischen Wind, idealerweise im Wedding oder in angrenzenden Bezirken.

Mal kurz zu mir: Ich studiere Ernährungswissenschaften im Master, arbeite in einer Boulderhalle, geh gern kettern und ansonsten ists so das übliche: Freund*innen, Ausgehen, Kultur und irgendwie noch poltisch aktiv sein reingequetscht.
Ich bin in meinem Alltag eigentlich viel unterwegs und habe die eigenen 4 Wände gerne als Rückzugsort und Privatsphäre ist mir wichtig. Meistens hab ich aber dann doch so gut wie immer die Tür auf und schnackel gerne mit meinen Mitmenschen. :)
Was für mache wahrscheinlich auch noch wichtig ist: Zigaretten rauche ich momentan ganz gern nach dem Abendessen (also definitiv nicht schon morgens) aber bin flexibel, was den Ort angeht. Raus gehen wär für mich kein Problem.
Eine offene und zugewendete Art der Kommunikation ist mir wichtig. Ich bin recht harmoniebedürftig und dadurch auch bemüht meine Mitmenschen stets wahrzunehmen. Ein regelmäßiger WG-Austausch als Plenum oder einfach als Kochbabend finde ich auch ganz sinnvoll um Raum für Austausch zu haben.
Ich hab die Wohnung gern sauber und aufgeräumt, aber kenn das auch, wenn es Phasen gibt, wo Menschen weniger Kapazitäten dafür haben und kann da Rücksicht drauf nehmen. Ich für meinen Teil hinterlasse die gemeinsam genutzten Orte gerne aufgeräumt.
Ich bin es gewohnt den Kühlschrank etc komplett zu teilen, abe für andere Konzepte bin ich auch offen. In den eigenen 4Wänden ernähre ich mich vegetarisch.

Viele konkrete Ansprüche an die Wohnung habe ich nicht, am wichtigsten ist für mich, dass wir eine Ebene miteinander haben. Was die Miete angeht, ist glaub ich 400Euro meine Schmerzgrenze, die vielleicht noch auf 450 hochgedrückt werden könnte. SCHUFA (jetzt beantragen) und Bürgschaft ist vorhanden.
Mit dem Einzungsdatum bin ich relativ flexibel, ein Nachmieter steht auch schon wartend in den Startlöchern.

Ein gewisser Grundkonsens als WG ist mir wichtig. Corona beispielsweise ist ein ernstzunehmender Virus. Mit Menschen, die nicht versuchen, damit einen verantwortungsbewussten Umgang zu pflegen, kann ich nicht zusammen wohnen. Auch unreflektierte Äußerungungen in Richtung Rassismus, Sexismus etc find ich schwierig, was aber auch nicht heißt, dass jeder Satz aufs Korn auseinandergenommen werden muss. :)
Die Bemühungen das eigene Verhalten zu reflektieren und sich die eigenen Privilegien bewusst zu machen ist, denke ich, ne gute Sache für ein respektvolles und rücksichtvolles Miteinander.

Wenn ihr also denkt, es könnte passen, dann meldet euch gerne und wir können telefonieren, zoomen oder uns auf eine Limo im Park treffen.