sog WG-Suche aka rettet mich bitte vom Boxi

Ich bin zwar kein Star, aber holt mich bitte trotzdem hier raus!! ~gezeichnet am Boxhagener Platz

Okay, Spaß beiseite: Ich bin Marisa, 28 Jahre alt und wohne seit vielen Jahren mit zwei Freunden/Freundinnen zusammen, was sehr schön ist, aber ich möchte schon lange unbedingt vom Boxi wegziehen und bin daher nun etwas strukturierter auf der Suche.

Ich habe Politikwissenschaft studiert und zuletzt halbtags als Schulassistenz für Kinder mit besonderem Förderbedarf an einer Grundschulen gearbeitet und ab und zu in freier Mitarbeit bei einem Minidoku-Format der Deutschen Welle als Schnittassistenz. Seit März mache ich eine Hospitanz bei einer Dokumentarfilmproduktionsfirma.

In meiner Freizeit treffe ich mich am liebsten mit Freund*innen, ob auf Kaffee, Bier oder beides hintereinander - am liebsten lasse ich mich treiben :) Wenn Bier, dann am liebsten in der Kneipe, zur Zeit gehe ich aber auch gern tanzen. Ansonsten gehe ich einmal die Woche zum thaiboxen und bin bei DWE aktiv, wenn auch grad aus verschiedenen Gründen nicht mehr so sehr. Bin auf jeden Fall zu gesellig um große Leseratte zu sein (außer im Strandurlaub hehe), aber lese trotzdem gerne und regelmäßig, ob Roman vorm Einschlafen oder Theorie-Lesekreis. Wäre gerne öfter in der Natur, bin das in Berlin und Umgebung bis auf See-Abstecher im Sommer aber nur selten. Gleiches gilt für Museen oO

Die letzten Jahre habe ich mit Freunden und Freundinnen zusammengelebt und würde mir auch wieder eine freundschaftliche WG wünschen - auch wenn man das bei neuen Leuten natürlich nicht 100 pro absehen kann, bevor man sich besser kennenlernt, und vor allem nicht erzwingen kann. Mein Wunsch ist es aber auf jeden Fall :)
Wir haben uns bisher alles an Essen usw geteilt und - wie das bei Freund*innen halt so ist - auch sonst viel Zeit verbracht und den Alltag miteinander geteilt.
Ansonsten ne übliche Floskel, aber ähnlich wie Kalendersprüche sind sie ja doch oft wahr: Mir ist es wichtig, dass alle ansprechen können, wenn Dinge nicht laufen, dass es Offenheit dafür gibt, ehrlich miteinander zu sprechen und zu versuchen, Lösungen oder Kompromisse zu finden. Außerdem ist mir Sauberkeit ziemlich wichtig. Ich schreib das so eindeutig, weil das meiner Erfahrung nach auch bisschen Geschmacksache und damit gut ist, man ist ehrlich damit. Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich nicht penibel bin, aber mir ist es wichtig, regelmäßig zu putzen und im Alltag gewisse Handgriffe drauf zu haben und vor allem, dass da alle in etwa die gleichen Bedürfnisse haben, damit es für niemanden stressig ist.

Ich freue mich, von euch zu hören!

Marisa