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** Wahrscheinlich wird bei uns noch ein zweites, etwas größeres Zimmer frei **
Dein zukünftiges Zimmer ist 16m² groß und hat eine sehr schöne Vertäfelung aus weißem Holz an einer der Wände. Eine weitere Wand ist aktuell mit etwas Blattgold verziert. Das Fenster zeigt zum Süden mit Blick auf die Sparrenburg – abends ist das Zimmer oft in goldenes Licht getaucht, was zum Wein trinken am Fenster einlädt.
Die Kaltmiete ist eigentlich die Warmmiete und Internet, Strom, GEZ etc. ist auch schon mit drin.
Die S-Bahn-Station Marktstraße liegt direkt vor der Haustür. Von hier aus befördert dich die Linie 4 direkt zur Uni. In die Innenstadt brauchst du zu Fuß nur 5-10 min. In unmittelbarer Nähe findest du einen Vortagsbäcker, einen Kiosk sowie einen DHL- und Hermes-Paketshop. Dinos Pizza Taxi und der Rewe erfordern eine Laufzeit von sicherlich 20 bis 30 Sekunden (...oh und eine Shishabar gibt es auch, aber die hat noch keine von uns von Innen gesehen). Wer gerne Wanderungen unternimmt, ist gut beraten mit dem Real (fünf Minuten entfernt). Dort gibt es eine Apotheke, eine Wäscherei, frische Blumen, eine weitere Pizzeria und türkische Feinkost. Die Straße hoch Richtung Norden gibt es noch mehr Restaurants, Imbisse, ein Programmkino, das Milestones, das Gegenüber und den Ravensberger Park am Kesselbrink. Und das ist nur eine kleine Auswahl des Schlaraffenlands, das sich August-Bebel-Straße nennen darf.
Annika, 30, ist neuerdings 30 und hat noch nicht ganz akzeptiert, dass sie neuerdings 30 ist. Als Ausgleich zum stetig näher rückenden Tod spielt sie exzessiv Pokémon, beschwert sich dabei aber rigoros darüber, dass die Spiele seit den 90ern immer einfacher geworden sind. Ah Mist, jetzt weiß man ja schon wieder, dass sie mindestens 30 ist. Fuck.
Carla, 20, ist neuerdings Model, obwohl sie eigentlich viel zu klein dafür ist. Das macht sie aber mit ihrer großen Klappe wett. Wenn Carla nicht gerade mit den Vorbereitungen auf ihr Journalismus-Studium beschäftigt ist, erhellt sie unsere Räumlichkeiten mit ihrem herzlichen Lachen. Wenn man Lust auf körperliche Nähe hat, kann man sie sich außerdem sehr gut schnappen, hochheben und ein bisschen rumwirbeln (persönliche Empfehlung).
Doro, 23, ist neuerdings „Hunde-Mama“, kritisiert als Psychologiestudentin diese Bezeichnung jedoch scharf, da die stetig zunehmende Infantilisierung von Haustieren durchaus kritische Züge annehmen kann. Vielleicht denkt sie das aber auch nicht, eigentlich habe ich nämlich nur geraten. Glücklicherweise wird Doro nie erfahren, was hier steht, weil sie als absoluter Bücherwurm viel zu sehr mit dem Verschlingen von Romanen beschäftigt ist.
Wir essen alle sehr gern, auch zusammen, und unsere Küche ist unser Wohnzimmer. Und sehr groß. Wir wünschen uns, dass wir unsere*n neue Mitbewohner*in auch ab und zu sehen, eher öfter als ab und zu.
Es wäre ein bisschen cool, wenn du ein bisschen oder ganz vegetarisch lebst, wenn nicht ist auch nicht schlimm. Bei uns lebt außerdem Sunny, aber weil Sunny kein Mensch, sondern eine kleine Hündin ist, durften wir sie nicht offiziell als Mitbewohnerin eintragen. Sie bezahlt aber auch keine Miete, also passt das schon irgendwie.
Wir sind eine super lockere WG mit viel Humor. Wir quatschen über alles und jede*r darf bei uns sein, wie er oder sie ist. Wir freuen uns deshalb auf aufgeschlossene, offene Bewerber*innen!
In der WG ist eigentlich alles vorhanden, was man braucht, besonders unsere Küche ist mit wirklich allem ausgestattet, was man so brauchen könnte, du müsstest also nicht einmal deine Eltern anpumpen, um Geschirr zu kaufen. Nur ein Mixer wäre geil.
Die anderen Leute, die im Haus wohnen (4 Parteien), sind auch alles feine Menschen.
Auf bald in der Küche,
Doro, Carla und Annika
P.S.: Bitte schreibt ein paar Zeilen über euch, damit wir vorab schon einen groben Eindruck von euch bekommen.
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