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Das Zimmer ist ca. 26 m² groß, hat wunderschönen alten dunklen Parkettboden, Stuck an der Decke und ein riesiges Fenster was zur Straße raus geht. Es liegt im Erdgeschoss im Eingangsbereich der Wohnung.
Die Wohnung liegt im Musikerviertel unterhalb der Sparrenburg in einem ruhigen Wohnviertel.
Man braucht gemütliche 2 Minuten bis zur Haltestelle August-Bebel-Straße, von welcher alle 10 Minuten Bahnen Richtung HBF fahren. In die Innenstadt ist es auch ohne Öffis nicht weit; Mit dem Rad ist man in 5 Minuten in der Stadt, zu Fuß braucht man 15-20 Minuten bis zum Kesselbrink.
Einkaufsmöglichkeiten sind auch nicht weit; mit Laufzeiten von 5-15 Minuten sind ein Combi, ein Rewe und ein SuperBioMarkt zu erreichen.
Auch der Teutoburgerwald, die Promenade und die Sparrenburg sind fußläufig zu erreichen und laden zum Joggen und Spazieren ein.
Wir, das sind
- Laura (angehende Sozialarbeiterin und Alpakaflüsterin)
- Luis (Baumpfleger und -künstler)
- Lisa (kümmert sich ums Bielefelder Abwasser)
- Matthias (Doktorand der Informatik 100101110)
- Phillip (zieht auch erst im Mai ein)
wohnen jetzt seit circa zwei Jahren in dieser Konstellation gemeinsam in "unserer" Stadtvilla.
Ein gemeinschaftliches Wohnen liegt uns sehr am Herzen und verbringen alle gerne Zeit in und mit der WG. Am liebsten hängen natürlich bei gutem Wetter im Garten rum. Haben dort eine Hängematte, eine Slackline, Feuerschale mit Dreibein und Gulaschkanone und eine Tischtennisplatte als Entertainmentprogramm im Angebot. Besuche von Freunden zum Kuchenessen am Sonntag sind im Sommer fast schon Tradition. Aber auch drinnen z.B. wenn es regnet oder fröstelt finden wir immer was zu tun.
Zum gemeinschaftlichen Leben gehören aber selbstverständlich auch Aufgaben die geregelt und fair aufgeteilt werden müssen. Wir haben einen gut funktionierenden Putzplan und weitere Aufgaben rund um Wohnung und Mietvertrag (GEZ, Strom-Gas-Verträge, Internet, WG-Konto etc.) sind auf alle Schultern aufgeteilt. Wichtig ist uns, dass wir uns regelmäßig austauschen und es auch einen Raum für Problem-/Wunsch-/Bedürfnisäußerung gibt. Dafür hat sich unser einmonatliches WG-Treffen sehr bewährt.
Einen Grundstock an Lebens- und Haushaltsmittteln kaufen wir gemeinschaftlich ein. Durch das viele Zuhause sein während der Coronapandemie hat sich ergeben, dass wir reihum kochen. Das bedeutet, dass jeder von uns einmal die Woche kocht und den Rest der Woche die Möglichkeit hat sich an den gedeckten Tisch zu setzen, zu essen und nichtmal spülen zu müssen.
Das Wichtigste an unserem Zusammenleben ist allerdings gar nicht das strikte Einhalten von irgendwelchen Regeln sondern die Kommunikation. Wenn man z.B. seinen Putzdienst mal nicht einhalten kann, einfach Bescheid sagen, dann wird sich sich eine Lösung finden.
Wichtig ist auch, dass alle Regeln über die Zeit und durch viel ausprobieren entstanden und vor allem nicht in Stein gemeißelt sind.
Nun hast du einen kleinen Einblick in unser WG-Leben erhalten. Wir freuen uns, wenn du uns in deiner Nachricht neben den Infos zu deiner Person, ein bisschen erzählst wie du dir ein Zusammenleben vorstellst oder auch was für dich gar nicht geht.