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Das Zimmer hat mit 13 qm eine sehr gute Größe und ist bereits teilmöbliert. Den großen dunklen Schrank, das Regal und der Schreibtisch gehören dazu. Dank der zwei Fenster bekommt man genügend Licht und kann sehr schön am hellen Schreibtisch sitzen, um seine Uni-Arbeit zu erledigen.
Auch während des Lockdowns ist mir hier nicht die Decke auf den Kopf gefallen, weil ich - wenn mir danach war - gerne mal in die Küche oder ins Wohnzimmer umgezogen bin.
Wir haben drei Badezimmer, eine Waschmaschine und eine Spülmaschine, was für den WG-Frieden sorgt. Ansonsten teilen wir uns Küche und Wohnzimmer, aber auch eine Sitzecke im Innenhof, wo wir im Sommer gerne mal grillen.
Die Verkehrsanbindung in die Innenstadt ist mit der Buslinie 611/610 sehr gut - der Bus kommt alle zehn Minuten und fährt direkt vor unserem Haus ab. Auch die S-Bahn Station ist in fünf Minuten erreichbar und man braucht damit nur sechs Minuten in die Innenstadt. Gleich neben der Station sind Aldi, Edeka, Rossmann und ein Getränkemarkt erreichbar. Eine Bäckerei und mehrere Imbisse sind auch in der Gegend.
Mein persönliches Highlight ist das Messdorfer Feld, das gleich um die Ecke liegt. Wenn es im Sommer besonders heiß ist oder man einfach mal einen Tapetenwechsel braucht, kann man dort spazieren gehen oder sich auf eine der Streuobstwiesen setzen. Auch zum Joggen ist die Gegend ideal.
Insbesondere während des Lockdowns haben sich viele gemeinsame Film- und Kochabende ergeben! Diese WG ist alles andere als eine Zweck-WG, und jede:r freut sich, wenn man zusammen mit den anderen frühstücken oder eine Runde Tischtennis im Garten spielen kann. Wenn man mal seine Ruhe braucht, kann man einfach die Zimmertür hinter sich schließen und abschalten - das wird von allen respektiert.
Deine Mitbewohner:innen wären Marlene (22) Politik-Studentin und für Kartenspiele und gemeinsamen Kaffee am Morgen immer zu haben; Felix (19), Koreanistik-Student und begeisterter Cosplayer; Malte (19) Mathe-Student und der WG-Öko und ich (29), Germanistik-Student und feministischer Wannabe-Filmkritiker. Deine Vormieterin möchte an dieser Stelle noch loswerden: „Ich habe mich in den vergangenen drei Jahren unfassbar wohl in der WG gefühlt und werde die Partys, die Spieleabende und auch die ganz ruhigen Stunden in meinem Zimmer sehr vermissen.“
Unser Vermieter erwartet, dass der Mietvertrag für mindestens ein Jahr unterschrieben wird. Daher sind ihm insbesondere Studienanfänger:innen die liebsten Mieter:innen - also wenn du gerade den Bachelor oder Master angefangen hast, wäre das ideal. Außerdem stellt er (leider) die Anforderung, dass der*die Mieter:in gute Deutschkenntnisse haben muss.
Das Haus war früher ein Bauernhaus und ist schon recht alt. Das bringt natürlich einen rustikalen Charme mit sich, aber wenn dir penible Sauberkeit sehr wichtig ist, dann ist das vielleicht nicht die richtige WG für dich. Durch regelmäßige Putzpläne und Aufräumaktionen halten wir das Haus sauber und ordentlich, aber die 25 Jahre als WG haben Spuren in dem Haus hinterlassen :D
Fürs erste würden wir dich gerne in einem Online-Gespräch kennenlernen und laden dich anschließend zu einer Hausbesichtigung ein, wenn Corona das zulässt.
Weil mich bislang vor allem Männer angeschrieben haben, betone ich hier nochmal: wir suchen aktuell eine Frau* als Mitbewohnerin.