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Hi, ich bin Jan (33, arbeite aktuell in einer Agentur) :)
In meiner 3er WG werden Anfang/Mitte Januar zwei große Zimmer frei, eines mit Balkon.
Zimmer 1: Zimmer mit 15 Quadratmetern auf der Nordseite, Parkettboden. Zimmerkaltmiete 350€ + 30€ Betriebskosten.
Zimmer 2: Größtes Zimmer mit 18 Quadratmetern + 6 Quadratmeter Balkon mit Blick ins Grüne. Südseite. Gefliester Boden. Zimmerkaltmiete 390€ + 30€ Betriebskosten.
Nebenkosten liegen aktuell bei 50€ (Strom, Wasser, Gas und Internet).
Kessenich. 7 Fahrradminuten zu der Bahnhaltestelle UN-Campus, 30 Sekunden von der S-Bahn-Haltestelle Eduard-Otto-Straße. 7 Fahrradminuten zum nächsten Rewe/Lidl/dm/Apotheke.
Du kannst wegen Beruf/Ausbildung/Studium nicht permanent Party machen, hast aber auch keine Lust auf Stress, wenn du ab 23 Uhr nicht strikte Nachtruhe hältst?
Putzen ist nicht dein Hobby, aber du weil du in einer sauberen und aufgeräumten Wohnung leben möchtest, überwindest du dich regelmäßig trotzdem?
Zweimal die Woche WG-Abend ist dir echt zu viel, aber für eine reine Zweck-WG quatschst du beim Abendessen einfach zu gerne?
Super, ich auch:)
Über mich:
Trotz berufsfeindlichem Studium (Philosophie und Literatur) habe ich mich vor einem Jahr plötzlich in einem Vollzeitjob in einer Werbeagentur wiedergefunden. Seitdem lebe ich als Langzeitstudent, der im Alltag eines Arbeitnehmers gefangen ist.
In der Woche bin ich je nach Laune entweder im Homeoffice oder auf der Arbeit in Köln, abends meistens beim Capoeira. Obwohl wir uns nicht so häufig sehen, habe ich keine Lust auf eine reine Zweck-WG und quatsche bei Gelegenheit gerne über tiefsinnige Gedanken oder lustigen Unsinn. Denn mal ehrlich: Wer lebt schon lieber mit Fremden als mit Freunden zusammen?
Ich bin kein Putz-Fan, mag aber eine aufgeräumte und saubere Wohnung. Putzpläne kann ich trotzdem nicht leiden und setze stattdessen lieber auf ein Wettkampf-Format. Generell funktioniert Gameification bei mir super und bin immer dabei, wenn es darum geht, Spaß in den Alltag und seine Aufgaben zu bringen.
Meine Konflikt-Strategie ist: drüber reden. Gerne ausgiebig, was manchen Menschen etwas viel sein kann. In einigen Jahren WG-Leben habe ich aber gelernt, auch mal den Mund zu halten, wenn man mich darum bittet. Überhaupt komme ich mit freundlichen, aber klaren Ansagen deutlich besser klar als mit subtilen Hinweisen.
Das klingt so weit gut für dich? Dann lass und quatschen und wenn es passt, starten wir zusammen in eine WG, die so berufskompatibel wie nötig und so entspannt wie möglich ist:)