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Moin zusammen,
good news! In unserer 3er-WG wird zum 1. Juni ein schickes Zimmer frei: 17m², frisch gestrichen, dank großem Fenster sehr hell und schön geschnitten. On top liegt das besagte Zimmer am letzten Ende unseres langen Flures – quasi dem ruhigsten Spot in der ganzen Wohnung.
Insgesamt verfügt unsere aparte Altbauwohnung über 104m². Unsere große Wohnküche (mit Essbereich, Sofa und TV) ist Dreh- und Angelpunkt der WG. Auch unser Bad kann so einiges: Altbau-unüblich geräumig, inkl. großem Fenster (Tageslicht und Frischluft en masse), Badewanne, Waschmaschine und genügend Platz zum Wäsche aufhängen.
1a. Die nächste Tram-Station ist lediglich 2 Gehminuten entfernt, in ca. 6 Gehminuten erreicht man die Haltestelle "Schloss" am Bohlweg. Es besteht daher eine super Anbindung zum Hbf, der TU und der HBK – egal ob mit Bus, Bahn oder Fahrrad.
Direkt vor der Haustür findet man schlichtweg alles, was das Herz begehrt: zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Cafés, Eiscreme, die stadtbeste Döner-Auswahl, rustikalen Kiez-Charm und Hochprozentiges. Insbesondere an den Wochenenden profitiert man hier von der direkten Nähe zur Feiermeile. Das Kontrastprogramm hierzu bietet der nahegelegene Bürgerpark, der nur einen Katzensprung entfernt liegt. Unser Innenhof bietet viel Platz für das Abstellen von Fahrrädern – wohingegen die automobile Parkplatzsituation etwas zu wünschen übrig lässt. Man kann halt nicht alles haben.
Unsere WG setzt sich momentan aus Antje (24, Lehramt-Studentin) und mir (28, Tagelöhnerin) zusammen. Wie das unbeständige Studenten-Leben so spielt, wird unser drittes Zimmer recht spontan zum 1. Juni frei. Dein Einzug wäre daher schon zeitnah möglich.
Seit jeher pflegen wir in unserer WG einen ungezwungen-légèren Umgang: studien-/arbeitsbedingt sind Antje und ich meist viel unterwegs – der Gemeinschaftsgedanke kommt aber dennoch nicht zu kurz. Trotz aller busyness trifft man sich von Zeit zu Zeit auf ein gemeinschaftliches Dinner in der Küche, zelebriert ein spontanes Feierabendbier oder katert nach den wochenendlichen Nachtleben-Strapazen zusammen auf der Couch aus – wobei unter der Woche (bis auf das besagte Feierabendgetränk) notgedrungen eher Entspannung angesagt ist.
Entspanntes Cornern, Park-Grillungen sowie gelegentliche Netflix- und Tatort-Sessions runden das Aktivitäten-Repertoire in unserer WG ab. Alles schon gehabt – daher ausdrücklich nicht erwünscht: gänzliches Desinteresse am Leben deiner Mitbewohner, Drücken vorm Putzplan, geisterhaftes Herumschleichen in der Wohnung und dauerhaftes Verschanzen hinter verschlossenen Türen.
De facto:
– Wir möchten keine Zweck-WG, hängen jedoch trotzdem nicht ständig und pflichtmäßig miteinander ab
– Aufmerksamkeit, gemeinsame Rücksichtnahme und Empathie liegen uns sehr am Herzen
– Der Gemeinschaftsgedanke darf auch vorm Putzplan nicht haltmachen, raushalten is' nich!
– Ein bisschen WG-Erfahrung wäre top, sorry an alle Ersties. Durch die Mischung aus studentischen
und malochenden Mitbewohnern erfüllen wir (größtenteils) eh nicht mehr die Kriterien einer Fulltime-Feier-WG.
+++ OBACHT! +++
Es besteht die Möglichkeit, dass das Zimmer nach den 4 Monaten unbefristet zur Verfügung stehen wird!
Dies klärt sich final aber leider erst in den nächsten Monaten – wenn du Glück hast, bleibst du also dauerhaft (:
Bitte schreib' mir doch direkt hier über die Nachrichten-Funktion und stell' dich in ein paar Sätzen vor.
Die kleinsten Details zu deiner Person können dabei wichtig – und gar von Vorteil sein! Deine favorisierte Musik, besondere (Dance-) Skills, Anzahl deiner Zimmerpflanzen, Lieblings-Tiere... Ganz egal – lass' hören! Wenn wir denken, dass es passt, arrangieren wir so zeitnah wie möglich ein persönliches Kennenlernen und die Besichtigung der Wohnung. Und jetzt: GO! Ich freu' mich auf deine Nachricht!
Beste Grüße
Lisa