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Da ich Bremen nach einigen Jahren wieder verlasse, suche ich eine*n Nachtmieter*in für mein WG-Zimmer mitten im schönen Flüsseviertel.
Das geräumige und überwiegend möblierte Zimmer liegt zu einer Seitenstraße der Pappelstraße gelegen. Es verfügt über hohe Decken, große Fenster und einige Möbel, die ich gerne gegen an meine Nachfolger*in übergeben würde. Diese wären ein großer Schrank (mit Kleiderstange, Schubladen und großen Verstaufächern) eine dazu passende Kommode, mein Lattenrost samt Matratze und eventuell ein geräumiges Regal (ideal für Bucher, aber auch Ordner) und ein schöner alter roter Sessel.
Komplett hätte ich hierfür gerne 330 EUR, wobei wir uns über die einzelnen Möbel nochmal austauschen können - wenn ihr gar kein Interesse daran habt Möbel zu übernehmen, dann seht bitte von einer Kontaktaufnahme ab.
Die Wohnung befindet sich an der Ecke Donaustraße / Pappelstraße und somit mitten im Flüsseviertel (Neustadt). Alles für den Lebensbedarf (Drogerie, Bäcker, Supermärkte, Park, ÖPNV) ist unweit und massig vorhanden. Im Viertel und in der Innenstadt ist man mit dem Rad in etwa 10 Minuten.
Zur Uni sind es etwa 25 Minuten, wobei die Linie 6 hier in der Nähe startet und durchfährt (sicherer Sitzplatz). Die Hochschule ist zu Fuß in maximal 5 Minuten zu erreichen.
Meine Mitbewohner Jöran und Mareike befinden sich in der Masterarbeitsphase (bei einem Unternehmen) bzw in der Promotion, was zu einer ruhigen, aber (bis dato) nicht 'angespannten' Atmosphäre führt. - Mareike backt in ihren Schreibpausen Kuchen - was sehr sehr geil ist.
Beide sind immer wieder in der Wohnküche anzutreffen, wo dann in typischer WG-Maniert geschnackt, gekocht, sich verschnackt und gespielt wird. Die von Mareikes Zimmer abgehende Tereasse, wird bei entsprechendes Temperaturen auch gemeinschaftlich zum Grillen, Gärtnern und Entspannen genutzt. Das ein oder andere Getränk wird dann auch schon mal genommen, wohingegen Vorsaufevents, Eimerrauchen, Beerpong o.ä. eher nicht stattfinden.
Beide sind offen, freundlich und hilfsbereich - haben aber auch ihren Kram zu tun - die oft beschworene Mitte eben irgendwo zwischen Kuschelhaufen und Isolations-Netflix-Zimmer-Haltung.
Damit das WG-Leben sich nicht nur um Putzplan und GEZ-Mahnungen dreht, würden sich meine Mitbewohner und ich freuen, wenn nicht irgendjemand in mein Zimmer zieht. Und weil der Andrang groß und die Zeit meist so furchtbar knapp ist, bitten wir um eine aussagekräftige Mail (!!) mit allem, was ihr für wichtig haltet. (Es muss kein Roman sein, aber Einzeiler wie "Ich will Wohnung, wann kann ich einziehen?" lassen wir unbeantwortet.)
Wenns passt, melden wir uns bei euch und dann könnte man sich in den kommenden zwei Wochen kurz zum Kennenlernen treffen, Skypen oder telefonieren.
Falls ich was vergessen habe oder noch Fragen offen geblieben sind, schreibt einfach.
Ich freue mich auf eure Mails,
Hermann