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Das Zimmer sind eigentlich zwei. Im Erdgeschoß ein 9 m² Zimmer mit Regalwand - im ersten Stock ein 4,5 m² Zimmer, welches bisher als reines Schlafzimmer genutzt wurde. Es kann natürlich auch getauscht werden und oben ein extra Arbeitszimmer eingerichtet werden. Je nach Lust und Laune. Uns ist bewusst, dass die Option mit zwei Zimmern nicht für jedermensch das richtige ist, daher besteht die Möglichkeit für den Fall das dich unsere Anzeige ansonsten überzeugt mit Sebastian die Zimmer zu tauschen, Sebastian bewohnt zum selben Preis ein 12-Quadratmeter-Zimmer im ersten Stock.
Das Haus befindet sich in der Großen Annenstraße direkt am Neuen Markt neben der von zwei superlieben Studenten betriebenen Drittel Bar. Im Erdgeschoss befindet sich neben deinem kleinem Zimmer noch eine große Küche (mit einem großen 5-Platten-Gasherd ideal zum kochen und dank des gemütlichen Sofas und der guten Raumaufteilung eines deutliches Plus des Hauses sowie einer der zentralen Punkte des gemeinsamen Lebens) sowie das Badezimmer, ein Abstell- und Waschraum und der Eingang zum Keller. An die Küche schließt zudem ein kleiner Hinterhof an, in dem Mülltonen und bei Bedarf Fahrräder, etc. gelagert werden können, auch rauchen ist hier möglich.
Die Etage drüber bewohnen Sebastian und Alex in ihren Zimmern und du hast dein Arbeits- oder Schlafzimmerchen.
Im 2. und finalen Stock liegt Cha´s Zimmer und hier finden sich auch die weiteren Highlights der Wohnung: Ein großes Wohnzimmer in dem locker 10 plus X Leute Platz haben (nach Corona), ein kleines Wäschezimmer, und der Balkon, der vom Wohnzimmer aus betreten werden kann (sowie dank großer Flügeltüren das Wohnzimmer ergänzen kann) und aufgrund seiner Lage (südwestliche Ausrichtung) die meiste Zeit des Tages in wundervolles Sonnenlicht getaucht ist.
Das Haus befindet sich zentral in der Neustadt direkt am Neuen Markt. Diverse ÖPNV-Linien sind in kürzester Zeit zu erreichen (8 & 24 in zwei Minuten, 1, 4, 6, 26, 27 und 63 in fünf Minuten) und auch diverse Einkaufsmöglichkeiten befinden sich quasi vor der Haustür (REWE, Aldi, Unverpacktladen) bzw. sind in kürzester Zeit zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen (Penny, Bunte Ecke (Must have, wenn man vergessen hat, dass Einkaufsläden Sonntags zu haben), ein weiterer Unverpacktladen, diverse Bäckereien, Rossmann), wer lieber im Bioladen einkauft, ist mit dem Rad in gut 10 Minuten bei Aleco.
Auch die Neustädter Sub- und Kneipenkultur ist direkt umme Ecke: Neben der erwähnten Drittel Bar befinden sich das G18, die Klimawerkstadt, das Urban Gardening-Projekt Lucie und das Papp in unmittelbarer Nähe und auch zum Kukoon, dem Mono, der Schwankhalle und dem Gastfeld sind es nur wenige Minuten mehr. Wer ihre*seine Zeit gerne draußen verbringt ist mit einem Sprung vom Balkon quasi im schönsten Teil der Neustadtswallanlagen (mit Sitzhügel, Beachvolleyball-, Basketball- sowie Bolzplatz und riesiger Wiese zum sonnenbaden, Wikingerschach, Spikeball, Frisbee, Boccia, etc. spielen, Grillen u.v.m.) und erreicht auch den wunderbaren Werdersee mit seinen Bademöglichkeiten, Liegewiesen und Joggingstrecken in 10 Minuten. Zudem ein Glücksfall für alle die an der Hochschule studieren, die befindet sich nämlich nur knapp fünf Minuten zu Fuß entfernt, aber auch zur Uni lässt sich gemütlich per Öffis von Tür zu Tür fahren.
Wir sind:
Alex (24) lebt seit zwei Jahren in Bremen und hat erfolgreich sein Soziologiestudium beendet. Ne warte. Abgebrochen ist das Wort. Früher hat er in einer Niedersächsischen Kleinstadt gebarkeepert, mittlerweile macht er Pommes. Da Lohnarbeit etwas zeitaufwändiger ist als ein nicht wirklich ernst genommenes Studium, ist er drei Tage die Woche komplett am arbeiten und wenn überhaupt erst abends in der WG, verbringt dann aber die freien Tage umso lieber hier. Vorteil an der Sache ist jedoch, dass er hin und wieder allerlei Leckereien aus der Veganbar mitbringt, die dann von der WG aufgegessen werden müssen. Ansonsten ist er oft in der zimmereigenen Bar wiederzufinden, gerne allein, lieber mit Menschen, mit denen dann geschnasselt werden kann - oder verstärkt gebrettspielt wird. Außerdem sind die Regale voll mit Schnaps, der von irgendwem
getrunken werden muss, er selber tut das nämlich nicht. Oft sind dann auch Beziehungsmensch nebst Hundetier hier zugegen.
Durch Corona sind viele andere Aktivitäten eingeschlafen, aber das wird ja irgendwann wieder. Solange wird eben viel gelesen, hin und wieder gelaufen und viel geschlafen. Und Brettspiele gespielt.
Sebastian (26) studiert inoffiziell noch so gerade Politikwissenschaft an der Uni, was bedeutet er hat seine Bachelorarbeit abgegeben und wartet noch auf das Zeugnis. Dementsprechend steht für ihn gerade der Einstieg in das "echte Leben", sprich Lohnarbeit an und er ist einigermaßen aktiv auf Jobsuche. Nebenher spielt er in seinem Heimtort um die Ecke von Bremen (wieder) leidenschaftlich Fußball und ist deswegen das eine oder andere Mal die Woche dort. Ansonsten gehen so Dinge wie Kneipe oder mal draußen sein, Konzerte oder Vorträge. Auch ist er gerne mal in Alex haus- bzw. zimmereigener Kneipe zu finden, sei es zum Kaffee trinken (oder mal ein Schnaps), Schnasseln oder Brett- und Kartenspiele spielen.
Außerdem ist er oft Schuld, wenn es mal wieder nach Essen riecht, denn er hat sich Kochen zur Leidenschaft gemacht und tatsächlich auch wieder damit angefangen regelmäßig di Küche zu bespielen (und schreibt bestimmt vielleicht auch mal ein veganes Kochbuch). Nebenbei nimmt er aber auch gerne mal ein Buch in die Hand, hört nen Podcast oder auch zwei, drei, viele, ist für ne Runde FIFA zu haben (wenn das wieder geht), oder guckt nen Film, ne Serie, oder Fußball (gerne auch mit anderen gemeinsam) und ist (fast) immer für ne Runde Brettspielen zu haben (hatten wir erwähnt, dass das ein Ding bei uns ist?) .
Cha (27) ist erst kürzlich in die WG eingezogen und wurde sehr herzlich aufgenommen. Obwohl sie mal Soziale Arbeit studiert hat, macht sie nun eine Ausbildung zur Floristin. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit kreativen Sachen, also malen zeichnen und basteln. Außerdem mag sie linke Politik und Pflanzen. Sie ist offen für gemeinsames Kochen, Kaffee trinken oder ein gemeinsames Kippchen auf unserem gemütlichen überdachten Balkon. Des weiteren untermalt sie Situationen gerne mit Musik und lässt sich auch gerne mal durch Filme, Serien und Podcasts beschallen. In die Kunst des Brettpielens wird sie durch ihre Mitbewohnies gerade eingeführt.
Wir haben alle drei ein zumindest offen sympathisches Verhältnis zu linken politischen Strukturen und Konzepten, was auch bedeutet, dass wir bestimmte Dinge an Mitbewohner*innen begrüßen (z.B. ein ebenso offen sympathisches Verhältnis) und bestimmte Dinge nicht akzeptieren (z.B. diverse -ismen der real existierenden Gesellschaft/en). Wenn du dich in dieses grob heruntergebrochenen Selbstverständnis einordnen kannst, würden wir dich gerne in den nächsten Tagen kennen lernen - am besten schreibst du eine Mail mit ein paar Worten zu dir - wir melden uns dann zeitnah. Wir wissen auch das gerade Coroni ist, daher sind wir für diverse komische Varianten des Kennenlernens offen - und Ungeimpfte müssen draußen bleiben.