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Moin liebe Suchende,
für mich geht es für ein paar Wochen zum arbeiten raus aus Bremen.
Die Zwischenmiete ist relativ flexibel, frühester Termin ist der 18.09., ein späterer Zeitpunkt ist jedoch auch möglich!
Unsere Wohnung erstreckt sich über Souterrain und Hochparterre mit Zugang zum Garten, den ausschließlich wir nutzen. Die Wohnung ist ingesamt sehr hell, offen und es gibt ausreichend Platz. Wir haben zwei Badezimmer, an der Wohnküche noch eine Loggia und in der Garage Platz für Fahrräder. Wir haben uns letzten Monat eine Boulderwand ins Wohnzimmer gebaut - ersetzt keine Halle, aber macht riesigen Spaß!
Das Zimmer ist im Souterrain zur Straße raus, trotzdem sehr ruhig. Es bleibt voll möbliert mit dem Schreibtisch, Bett und Co. Da in unserem Garten zahlreiche Pflanzen und Gemüse gedeihen, die gerne gehegt, gepflegt, geerntet und verwendet werden dürfen, wäre es toll, wenn jemand mit grünem Daumen oder zumindest dem Wissen um den Gebrauch einer Gießkanne einziehen würde.
Schaut euch einfach mal die Bilder an, das ergibt sicher einen besseren Eindruck, als ein ellenlanger Text.
Zu Fuß ist es ein Katzensprung zur nächsten Tram- und Bushaltestelle, von der aus man überall gut hingelangt. Zum Bahnhof sind es je nach Verbindung ca. 7-10 Minuten. Supermärkte sind je nach Bedarf zwischen 4 bis 10 Minuten zu Fuß entfernt. In der Neustadt kann man so ziemlich alles finden, was das Herz begehrt.
In voller Präsenz sind es eigentlich Pascal, Hannah und ich, die es sich hier gemütlich machen. Da Hannah nach dem Festesommer in Bremen erst mal genug vom Managen hat, ist sie gerade unterwegs und für sie ist Leo am Start. Pascal studiert noch und Leo ist selbständig mit PodCast und allem drum und dran. Beide genießt gerade das Bremer Leben in vollen Zügen.
Ein Tourist weckt in einem Hafen an der Küste Westeuropas einen in seinem Boot schlafenden, ärmlich gekleideten Fischer, als er Fotos von ihm macht. Der Urlauber ist sehr zuvorkommend, befragt ihn zu seinen heutigen Fängen und erfährt, dass er trotz der hervorragenden Bedingungen nicht noch einmal ausfahren möchte, da er mit seiner Ausbeute bereits zufrieden ist.
Der Tourist begreift nicht, wieso der Fischer die Häufigkeit seiner Fahrten nicht erhöhen möchte, um finanziell aufzusteigen und langfristig ein erfolgreiches Fischfangunternehmen aufzubauen.
Am Höhepunkt seiner Karriere angekommen, könne er sich dann zur Ruhe setzen und im Hafen dösen. Der Fischer erwidert, dass er das auch jetzt schon könne und weitere Anstrengungen nicht notwendig seien. Dem Touristen wird bewusst, dass man auch trotz geringen Verdienstes glücklich sein kann, und er verspürt Neid auf die Zufriedenheit des Fischers.