Mobliertes WG-Zimmer in unmittelbarer Stadtnähe mit französischem Balkon und heiteren Mitbewohnern

Die Lage der Wohnung ist großartig: Nur ca. 8 Gehminuten in die Stadt, ebenso aber gerade mal 10 Minuten bis auf die Rosenhöhe (zum Joggen und/oder Spazieren oder um der Stadt mal zu entkommen).
Die Verkehrsanbindung ist mit 3 Bushaltestellen in unter 3 Minuten Entfernung und dem Ostbahnhof (Verbindung nach Frankfurt und in den Odenwald), zu dem man nur ca. 8 Minuten läuft ausgezeichnet. Man fährt ca. 13 Minuten zum Hauptbahnhof.
Zwischen Mathildenhöhe und Jugendstilbad gelegen hat man auch quasi alle Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe.
In den Herrngarten braucht man nur 10 Minuten, die Mensa Stadtmitte ist sogar noch näher.
Supermärkte gibt es zwei an der Zahl, die auch in unter 5 Minuten erreicht sind.
Gegenüber befindet sich ein Dönerladen.

In der WG leben:
Peter, der sanftmütige Graurücken der WG. Immer freundlich, hilfsbereit und herzlich. Arbeitet bereits fleißig und ist ansonsten gern mal in der Welt unterwegs. Stolzer Besitzer einer Parzelle auf dem Oberfeld.
Paul, das energietechnische Fass ohne Boden. Ist eigentlich immer unterwegs, wenn nicht in der Uni, dann in der Regel bei irgendeinem Sport, bei Freunden oder auf Reisen. Ist ziemlich groß.
Kat, die sozial engagierte Frohnatur. Seltenst schlecht drauf. Zur Zwischenmiete in der Wohnung, aber auch ansonsten gut in allen Freundeskreisen angebunden. Studiert ebenso.
Ulla, die Ehrgeizige. Stets Kandidatin für die Mitbewohnerin des Monats. Relativ neu in der Wohnung, allerdings schon schwer wieder wegzudenken. Immer für ein Schwätzchen zu haben. Arbeitet als Krankenpflegerin im Klinikum.
Vlora, der Neuzugang. Sie ist ab September zur Zwischenmiete hier, spricht vorwiegend Englisch und lernt gerade Deutsch. Sehr offen und gesprächig.

Gemeinsam wird gern gekocht, gequatscht, gechillt oder was eben sonst ansteht. Jeder kann auch gern seine Ruhe haben, wenn das mal gebraucht wird. Jeder hier ist sehr freundlich und sozial, es wird viel miteinander unternommen – wenn nicht in der großen Gruppe, dann immer wieder in kleineren Konstellationen.

Die Truppe bietet jedem das perfekte soziale Sprungbrett in Darmstadt. Alle hegen große Freundeskreise und mit gleich 5 davon, findet man gut neue Leute, wenn einem danach ist. Der WG-Alltag ist nicht festgeschrieben. Jeder hat seine eigenen Pflichten, denen er nachgeht. Wenn es passt, wird gern zusammen gekocht, eingekauft oder sonstigen Pflichten nachgekommen. Der Umgang miteinander ist freundschaftlich-familliär.

Währen deiner Zwischenmiete wird Kat durch den zweiten Basti ersetzt, der vorraussichtlich im Dezember zurück nach Deutschland kommt. Auch er ist Student und eigentlich meistens in der Weltgeschichte unterwegs. Sehr ambitioniert und turbosozial.

Ich suche selbstverständlich jemanden, der meine Möbel pfleglich behandelt und vielleicht hin und wieder meine wenigen Pflänzchen gießt. Wir freuen uns über Bewerbungen, die nicht nur kopiert und wieder eingefügt wurden und die auch schon einen ersten Ausblick auf unseren potenziellen Neuzugang (dich) geben! Bis bald!