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In dieses kleine aber feine Zimmer scheint durch zwei große Fenster immer jede Menge Sonne hinein. Da die Wohnung im Dachgeschoss ist hat man immer einen guten Ausblick. Die Tapete ist auf einer Seite entfernt und möchte gerne so weitergereicht werden.
In deiner unmittelbaren Umgebung ist alles was das Herz begehrt. Direkt vor der Haustür fährt die 13. Die schönen Cafés, Bars und Parks des Hechts sind unter 5 Minuten zu erreichen, genau wie der S-Bahnhof Bischofsplatz. So gelangt man schnell überall nach Dresden, besonders das laute Industriegebiet ist nur einen Katzensprung entfernt. Die Hausgemeinschaft ist sehr aufgeschlossen und verbreitet ein familiäres Gefühl, z.B. bieten sie immer Hilfe bei irgendwelchen Projekten an oder leihen etwas aus.
Unser Alltag gestaltet sich aktiv und spontan, weswegen es in der Wohnung selbst manchmal recht ruhig, zuweilen aber auch unerwartet belebt ist. Wir sind beide am Studieren und gehen nebenbei arbeiten. Ansonsten genießen wir Zeit mit Freunden, an der frischen Luft oder gehen feiern, vorzugsweise außerhalb unser heiligen Wände. In der Sommersaison haben wir immer noch 2 kleine Miwos – Morla und Nessaja. Das sind die Schildkröten von Lu, die dann in unserem Hinterhof gemächlich die Wiese abgrasen.
Im Kühlschrank hat jeder einen geschützten Platz für sein Essen, aber der Kampf um Kommunismus wird noch geführt. Da wir uns bei Foodsharing gegen Lebensmittelverschwendung einsetzen gibt es von dort auch immer einiges abzuhaben. Wir achten auf einen geringen Konsum tierischer Produkte und greifen eigentlich nur bei geretteten Lebensmitteln darauf zurück.
Zu den Miwos:
Feli studiert Forstwissenschaften in Tharandt, hat ein dementsprechend großes Herz für die Natur, insbesondere fancy Pflanzen. In der Küche verwandelt sie mit Leidenschaft Zutaten zu sensationellem Essen, von Kuchen über Wraps bis hin zu Pesto. Wo sie gerade zu finden ist weiß man nie, denn sie ist wie ein Turnschuh auf Achse - immer bei Freunden, in Gärten, oder auf mitorganisierten Veranstaltungen zu treffen.
Lu studiert soziale Arbeit und schuftet im Café um sich ein Auto zusammenzusparen. Ihr macht es Spaß rauszukommen und das Leben zu erleben, bei Vollmond die Tarotkarten zu befragen, mit Freunden zu chillen oder kreative Energie zu kanalisieren. Fester Bestandteil ihres Tages sind Kaffee, Yoga, die Observation aller Pflanzenfreunde und die Kippe auf dem Balkon.
Da wir eine gemeinschaftliche Essenskultur vorziehen ist es uns wichtig, dass du dich mind. vegetarisch ernährst. Im Interesse einer fairen Aufwandsverteilung wird ebenso vorausgesetzt, dass du die Ansprüche und Anforderungen an ein WG-Leben kennst und bereit bist deinen Teil für eine saubere Wohlfühlumgebung zu tun. Das größte Anliegen jedoch ist, dass du ebenso Lust auf ein gemeinschaftliches Zusammenleben wie wir hast anstatt unpersönlich beieinander zu Existieren.
Everybody is welcome!
Except racists, sexists und all other Schwurbler