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Das Zimmer ist reichlich 15m² groß und identisch geschnitten, wie das zweite Zimmer der Wohnung, welches ich bewohne. Vom Zimmer aus blickt man in den Gemeinschaftsgarten des Hauses und dahinter auf eine Kleingartenanlage, man schaut also schon ins Grüne und ist fernab von Straßenlärm. Caro hatte das Zimmer sehr schön und gemütlich eingerichtet (siehe Foto) und würde gern die super coole Bett-Aufbewahrungs-Konstruktion und die Holzkommode gegen eine kleine Ablöse an die Nachmieterin überlassen. Solltest du das nicht wollen, gibt es dafür aber auch eine Lösung.
Die Küche, die in den letzten 2 Jahren zentraler Ort des WG-Lebens war und mit einer vor 2 Jahren neu gekauften Küche mit großem Kühlschrank und Gefrierfach, Backofen auf Körperhöhe und dem Luxus einer Spülmaschine ausgestattet ist. Die Wohnung hat eigentlich alles, was man braucht, da die vorherige Mitbewohnerin aber auch ein paar Dinge mitnimmt, gibt es wieder Platz für Ergänzungen :D
Das Bad hat ein Fenster und eine Duschbadewanne. Zur Wohnung gehört außerdem ein echt großes Kellerabteil und die Mitbenutzung des Dachbodens als Wäscheboden.
Die Wohnung liegt in Löbtau-Süd mit der Haltestelle Dölzschener Straße direkt vor der Haustür. Von dort kommt man im 20-Minuten-Takt mit der 90 zur Tharandter Straße und mit der 62 Richtung Zentrum. 5 Minuten Fußweg entfernt fährt von Altplauen die 62 aller 10 Minuten und außerdem die Linien 63, 85 und 160. Der S-Bahnhof Plauen ist auch keine 10 Minuten entfernt. Mit dem Fahrrad braucht man 10-15 Minuten zum Campus.
Besonders angenehm ist, dass die Haltestelle direkt vor der Haustür eine Gute-Nacht-Linie ist und man so die ganze Nacht hindurch noch quasi Taxi-Style nachhause gefahren wird :D
Ich bin Emilia, 23 Jahre alt und studiere mittlerweile im 5.Semester Geographie an der TU. Nach 2 super tollen Jahren verschlägt es meine Mitbewohnerin Caro jetzt in einer andere Stadt und dementsprechend bin ich auf der Suche nach einer neuen Mitbewohnerin.
Ein bisschen was zu mir: Ich komme ursprünglich aus der tiefsten sächsischen Provinz, was bei mir zunächst chronischen Fluchtreflex ausgelöst hat. Als 16-jährige hab ich deshalb ein Jahr als Austauschschülerin in Schweden verbracht und nach meinem Abi 2020 habe ich ein Jahr im Rahmen eines FSJs in Breslau in Polen rumgelungert. Nach der ganzen Zeit (mehr oder weniger) weit weg von Zuhause zog es mich, entgegen meinen Erwartungen, doch wieder in die Heimat: deswegen Dresden. Hier bin ich jetzt auch schon zwei Jahre, es gefällt mir nach wie vor super und ich plane auch noch einige Zeit zu blieben.
In meiner Freizeit lasse ich es tendenziell eher ruhig angehen. Ich koche gerne und viel (vegetarisch oder vegan), schaue Serien oder lese; bin aber ebenso gerne draußen in der Natur und/oder sportlich aktiv. Am Wochenende bin ich auch der ein oder anderen Party nicht abgeneigt und bin generell kein Kind von Traurigkeit. Ich bin gern unter Leuten und würde mich selbst als sozial (fast) universell kompatibel beschreiben, manchmal bin ich aber auch ganz gern allein und dann ist mir meine Ruhe sehr wichtig. Mir wurde kein übermäßiger Ordnungszwang in die Wiege gelegt und in meinem Zimmer wird es manchmal etwas chaotisch, in den gemeinsam genutzten Räumen gebe ich aber mein bestes, damit sich alle wohlfühlen. Die letzten zwei Jahre mit Caro hat das auch ohne Putzplan super geklappt.
Ich möchte keine Zweck-WG und finde es wichtig, dass wir uns gut verstehen, gerne Zeit miteinander verbringen und einander vertrauen können. Mit Caro haben wir oft zusammen gekocht und gegessen, abends noch eine Tasse Tee getrunken und dabei viel gequatscht und gelacht und regelmäßig bei Spaziergängen die Gestaltung der Häuser und Gärten im naheliegenden Wohngebiet gejudged :D Natürlich soll sich jeder aber auch immer Zeit für sich und sein Privatleben nehmen können.
Wir müssen nicht zu allem dieselbe Meinung haben, dabei meine ich typische Kontroversen wie "Ananas auf Pizza" oder "Cornflakes oder Milch zuerst", mit einem Menschen mit rassistischen, sexistischen, homophoben oder schwurblerischen Ansichten kann ich mir aber kein Zusammenleben vorstellen.