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Das Zimmer ist im Erdgeschoss auf einer Nebenstraße, fernab vom Lärm der Fritz-Reuter-Straße. Die Decken sind 3,20m hoch und damit genug Platz für ein Hochbett. Zwei große Fenster machen es sehr hell und gemütlich.
Ein großer Vorteil dieses Zimmers ist das angrenzende Durchgangszimmer, in welchem Tisch und Klavier stehen. Ursprünglich war das Zimmer als Wohnzimmer gedacht, doch trifft man sich meistens eher in der Küche oder bei einem der Mitbewohner im Zimmer. Somit konnte ich das Zimmer als Arbeitszimmer nutzen.
Sehr gerne kannst du auch einen Schreibtisch mit Stuhl und Gardinen (inkl. Stange) für einen schmalen Taler von mir übernehmen.
Durch den sehr langen Flur liegen alle Zimmer weit auseinander und je nach Stimmungslage hat man entweder seine Ruhe oder kann doch lauter sein ohne die Anderen dadurch zu stören. Im Flur kann man auch sein Rad parken, wenn es im Hinterhof nicht nass werden soll.
Unsere Küche ist zwar nicht die Größte, aber dafür sehr gemütlich, Das Bad verfügt über eine Wanne und ein Fenster.
Gleich um die Ecke befindet sich die Haltestelle Friedensstraße wo die 13 fährt. Zum Bischofsplatz sind es 5 Minuten zu Fuß und dort gibts eine Anbindung an den Zugverkehr. Nur wenige Meter weiter ist der Bischofsweg, dort erreicht man mit den Linien 7 und 8 die Innenstadt, oder das Industriegelände, wenn man feiern gehen will.
In jeder Himmelsrichtung gibt es einen Spätshop, der Netto ist 100m entfernt und in der Eckkneipe, dem Newtown, kann man schnell mal ein Bier zischen, Dart oder Billiard spielen oder Fußball gucken. Die angrenzende Gartensparte kann man zum Spazieren nutzen, oder man läuft gleich bis in den Hechtpark oder zum Alaunpark. Imbissangebote gibt es in jede Richtung und bei schlechtem Wetter findet auch jeder Lieferdienst den Weg zu uns.
Deine beide neuen Mitbewohner fühlen sich seit je her in der Gastro zu Hause und gehen auf unterschiedlichster Weise dort ihren Beschäftigungen nach. Solltest du dir nun Denken: Großartig vielleicht ist ja einer Koch, dann gibts ja immer lecker Essen, so muss ich dich leider enttäuschen! Auch wenn wirklich einer von beiden ein Koch ist, in den eigenen vier Wänden sind die eher Faul...
Durch ihre Berufe und den damit verbundenen Arbeitszeiten, kann es manchmal sein, dass man sie eins zwei Tage nicht sieht. Wenn man dann aber gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringt, darfst du dich auf zwei sehr trinkfeste Gesellen freuen, welche gerne Blödsinn reden,oder dir ein Ständchen am Klavier spielen.
Kontaktiert werden kann ich jederzeit per Email oder SMS. Besichtigungen sind nach Absprache mit meinen Mitbewohnern möglich, da findet sich schon was!