sehr schönes Zimmer in bester Altstadtlage möbl., ab 01.01.2021

Die bekannte Altstadt ist ein wundersamer halber Quadratkilometer, der so viel zu bieten hat wie kaum ein anderer Stadtteil Düsseldorfs.

Hier sind die Köbesse (Kellner) rau und herzlich, hier kommt das nächste Alt auch unbestellt, hier gibt es Haxen und Histörchen, Beschaulichkeit und Trubel. Mehr als 260 Kneipen säumen die „Längste Theke der Welt“: Ob Hausbrauerei, Lounge, Cocktailbar, Elektroclub oder gehobenes Ambiente – hier findet jeder eine Lokalität ganz nach seinem persönlichen Geschmack. Auf dem Brauereiweg lernt man in geselliger Atmosphäre mehr über das Altbier und die ansässigen Hausbrauereien.

Doch nicht nur Leib und Seele dürfen sich in der Düsseldorfer Altstadt besonders wohl fühlen: Auch der Geist wird hier wohl genährt, denn hier befinden sich die viele der Kunst- und Kultureinrichtungen der Landeshauptstadt. Die bedeutsame Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, das innovative NRW-Forum, das ehrwürdige Museum Kunstpalast oder das Filmmuseum sind nur einige der zahlreichen Museen, die bei den Besuchern der Rheinmetropole Eindruck hinterlassen. Gewichtig sind auch Düsseldorfs Bretter, die die Welt bedeuten: Die Deutsche Oper am Rhein, das Düsseldorfer Schauspielhaus oder die Tonhalle bestätigen Düsseldorfs Ruf als internationale Kunst- und Kulturmetropole.

Im Bereich der Altstadt befinden sich einige der schönsten Kirchen Düsseldorfs. So zum Beispiel die älteste Kirche der Stadt aus dem 13. Jahrhundert, die Sankt Lambertus Basilika, die mit ihrem außergewöhnlichen in sich verdrehten Turm zur unverwechselbaren Silhouette Düsseldorfs beiträgt. Die Kirche bildet zusammen mit Schlossturm und Düssel den ursprünglichen Kern der Altstadt. Der Pfarraltar der Basilika birgt einen Schrein mit Reliquien des Heiligen Apollinaris, des Stadtpatrons. Auch St. Andreas aus dem 18. Jh., Berger- und Neanderkirche aus dem 17. Jh. sind einen Besuch wert!

7 Gründe warum das WG-Leben gut für dich ist.

Sicherlich, mit einer flotten Singlewohnung spart man sich jede Menge Stress. Man kann tun und lassen was man will, kann sich an- und ausgezogen frei bewegen wann man will, jederzeit Gäste mitbringen und nach freiem Belieben (und je nach Beziehung zu den Nachbarn) Partys schmeißen. Wenn der Teller mal zwei Wochen in der Spüle steht beschwert sich keiner, kurz man ist freier und muss keine Rücksicht nehmen. Aber ist das Alleine-Leben dem WG-Leben wirklich vorzuziehen? Diese 4 Gründe sprechen dafür, zumindest einmal die WG-Erfahrung durchzumachen.

1. Das WG-Leben und die WG machen dich zum besseren Menschen
Direkt aus dem elterlichen, behüteten Nest direkt in die eigene Singlewohnung zu flattern, kann große Nachteile mit sich bringen, außer man hat vor für immer alleine zu Leben. Denn erst beim Zusammenleben mit anderen Mitbewohnern, werden einem die eigenen Macken und Eigenarten so richtig bewusst und man lernt Rücksicht auf andere zu nehmen und mit deren Macken und Eigenarten klar zu kommen. Die Erfahrung Kompromisse machen zu müssen, nicht alles immer genauso zu haben wie man es gerne hätte, tut nun wirklich jedem gut. Das WG-Leben macht bessere Menschen aus uns!

2. Die WG bietet Orientierungshilfe
Besonders wenn man am Anfang der Zwanziger steht und gerade die Schule, die alten Freunde und die das Leben bei den Eltern hinter sich gelassen hat, kann der neue Lebensabschnitt ganz schön überfordern. Uni, neue Leute, neue Stadt. Alles ist größer, aufregender und irgendwie chaotisch. In solchen Momenten ist es goldwert, nach Hause zu Menschen zu kommen, die das Selbe durchmachen oder schon durchgemacht haben. Man fühlt sich gleich ein kleines bisschen weniger einsam und kann von den Erfahrungen der anderen lernen.

3. WG-Partys
Du solltest es einfach mal gemacht haben. Es sind nun mal die besten und eine Studienzeit ohne WG-Party ist wie ein Einhorn, ohne Horn. Also ein Pferd. Oder so. Jedenfalls sollte es dir nicht entgehen eine WG-Party geschmissen zu haben. Der Stress mit den Nachbarn, die Sorge ob genügend/bzw. zu viele Leute kommen, das grässliche aufräumen mit dem grässlichen Kater am nächsten Tag. Erfahrungen, die man nicht kaufen kann!


4. Sie bietet dir die besten Storys
Das eine mal als ihr zwei Wochen nicht miteinander geredet habt, weil ihr euch über den Putzplan nicht einig werden konntet, die Mitbewohnerin, die immer ihre Teebeutel zum wiederverwenden aufgehengt hat, der Streit darum wer welches Zimmer bekommt, die langen Rotwein-Abende in der Küche. Es gibt Geschichten, die lassen sich nicht erzählen, außer man kennt das WG-Leben.


5. Deine Mitbewohner sind immer für dich da.
Du hast Liebeskummer, eine schlechte Prüfung geschrieben oder einfach nur schlechte Laune? Kein Problem in einer WG, denn deine Mitbewohner heitern dich immer auf und geben dir Feedback zu wichtigen Entscheidungen.

6. Du musst nicht alleine Putzen
Mal ehrlich, wer putzt schon gern? In WGs gibt es bestenfalls einen Putzplan und das heißt du bist nur einmal im Monat dran.

7. Mitbewohner werden zu Freunden
In vielen WG´s wechseln die Mitbewohner schneller als man denkt. Kurz für ein halbes Jahr ein Praktikum in einer anderen Stadt bedeutet auch, dass in der WG ein neuer Mitbewohner das WG-Leben verschönert. So wechseln pro Jahr viele Mitbewohner die WG´s und daher lernt man natürlich auch viele neue Leute kennen und oft werden diese auch zu neuen Freunden.

Am besten kann man mich telefonisch erreichen.

Das Zimmer ist nach Absprache möbliert zu vermieten. Das Bett auf den Bildern kann durch ein weniger weibliches ersetzt werden.

Auch bei den Möbeln können wir gerne sprechen, falls du noch etwas brauchen solltest.

Am besten vorbei kommen und wir besprechen alles weitere persönlich.