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Die erst 2022 sanierte Wohnung liegt nur 3 Gehminuten von der Berger Straße entfernt. Ebenfalls erreicht man in nur ein paar Minuten die Haltestelle Höhenstraße, von der aus die U-Bahn-Linie U4 und die Bus-Linie M32 fahren. Mit der U4 fährt man einmal quer durch die ganze (Innen-)Stadt und der Bus fährt oberhalb der Innenstadt von Ost nach West.
Im 1. Obergeschoss befindet sich die Wohnung und damit auch das kleine aber feine Zimmer, das demnächst zur Untermiete frei wird. Das Zimmer wird mit einem Abschlag von 700€ zum Teil möbliert hinterlassen (Bett, Schränke, Schreibtisch).
Größer als das WG-Zimmer selbst ist die Terrasse der Wohnung, die im Sommer als Wohnzimmerersatz dient.
Deine beiden Mitbewohnerinnen Julia (Hauptmieterin) & Marie werden noch eine Zeit lang mit dir zusammen wohnen, allerdings nicht mehr allzu lang, da bei Marie im Herbst der Auszug ansteht und Julia auch den Wunsch hat auszuziehen. Also habe bitte im Hinterkopf, dass die WG sich auflösen wird.
Julia (29) kommt aus einem Teil Deutschlands, in dem Schafe (Heidschnucken) Werbung für Corona-Impfungen machen. Dass Julia jeden mit einem beherzten "Servus!" begrüßt, mag verwirrend sein, denn eigentlich ist sie ein echtes Nordlicht. Entgegen des Klischees meidet Julia außerdem auf gar keinen Fall die Sonne - im Gegenteil - sieht sie den kleinsten Sonnenstrahl am Himmel, sitzt sie UMGEHEND mit Bikini und Sonnenbrille auf dem Balkon. Ist das Wetter mal nicht ganz so gut, tummelt sie sich (nicht selten mit ihrer Analogkamera) auf Tanzveranstaltungen (tanzen kann se!!), Ausstellungen (Fotografie, Kunst, eigentlich egal was...), Museen (siehe Ausstellungen), Cafés (aber Kaffee nur an Kaffee-Tagen, ansonsten was mit Schokolade oder so) oder in Bars (Bier muss nicht sein, da kommt Julia lieber mit einer Rotweinflasche für sich allein - die Lampen sind nach einem Glas allerdings mehr als an), denn wenn Julia eins will, dann Schönes erleben! Tut ihr allerdings der Rücken weh (man wird halt nicht jünger) oder sie hat der Muskelkater nach stundenlangem Skaten im Griff, liegt sie auch gerne mal stundenlang im Bett und lässt ihrem Fäkalhumor freien Lauf. Lautes, ansteckendes Lachen inklusive!
Marie (26) darf man nun seit fast zwei Jahren als Frankfurterin bezeichnen. Sie versucht daher immer mal wieder coole Frankfurter Phrasen einzubauen (bspw. ,,Heute am Römer/Willy B.?”) oder sich endlich an den Geschmack von Apfelwein zu gewöhnen. Wenn sie nicht gerade in der Uni an der bevorstehenden Masterarbeit verzweifelt oder sich mal wieder eine Aufgabe zu viel aufgehalst hat, geht sie gerne zum Sport und trifft sich mit Freund und Freundinnen. Donnerstagabend wird dann mit Julia gerne mal das Tanzbein geschwungen.