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Das Zimmer ist nicht nur eins sondern sogar zwei! Das eine hat ca. 14qm und zwei Fenster nach Süden. Von unseren ehemaligen Mitbewohner*innen wurde es meist als Wohn- und Arbeitszimmer genutzt. Das andere Zimmer liegt genau gegenüber, hat ca. 11qm, ein Fenster Richtung Norden und wurde als Schlafzimmer genutzt. Die beiden Zimmer grenzen nicht aneinander an, sondern sind durch unseren Flur getrennt. Beide haben Laminatboden. Die ganze Wohnung umfasst 96qm und hält einen ebenso großen Dachboden versteckt, zu dem nur wir Zugang haben und ihn nutzen, um Wäsche aufzuhängen, Zeug zu lagern, an Fahrrädern zu schrauben oder was uns sonst noch einfällt. Es gibt ein großzügig geschnittenes, helles Bad mit Dusche und Wanne, ein getrenntes WC, eine Küche, die groß genug zum Abhängen ist und einen sehr langen Flur.
Wir wohnen im Gallus zwei Gehminuten von der S-Bahnstation Galluswarte entfernt. Von der Galluswarte ist es eine Station zum Hauptbahnhof. Mit dem Fahrrad ist man in 7 Minuten in Bockenheim, in 15 Minuten am Campus Westend und in 10 Minuten an der Hauptwache. Gute Einkaufsmöglichkeiten mit Penny, Aldi und Rewe sind sowohl zu Fuß als auch mit dem Rad schnell zu erreichen. Kioske und Trinkhallen (24 Stunden geöffnet!) gibt es allerlei. Das Haus ist ziemlich leise, man bekommt wenig von den Nachbar*innen mit, und diese wohl auch nicht so viel von uns, außer man verbringt die Zeit auf dem zum Sitzen durchaus gemütlichen Rasendreieck im Hof.
Wir sind Kevin (31) und Nathalie (28) und wohnen seit mittlerweile 4,5 Jahren zusammen in der Wohnung. Inzwischen haben wir beide unser jeweiliges Studium abgeschlossen und gehen einer Lohnarbeit nach, Kevin in Vollzeit in Darmstadt und Nathalie in Teilzeit in Frankfurt.
Auf eine spezifische Form des Zusammenlebens sind wir nicht festgelegt. Da wir beide zusätzlich zur Lohnarbeit viel unterwegs sind, bleibt nicht so viel Zeit für ein aktives WG-Zusammenleben. Weil wir uns aber sehr gut verstehen und schon eine ganze Weile miteinander wohnen, funktioniert das für uns ganz gut so und sollte auch für dich okay sein. Wieviel oder was wir miteinander unternehmen kommt dann auf die jeweilige WG-Konstellation an. Auch welche Lebensmittel und Verbrauchsgegenstände wir miteinander teilen, möchten wir gerne gemeinsam ausmachen. Jedoch wünschen wir uns ein Zusammenleben, in dem aufeinander geachtet und gegenseitige Bedürfnisse respektiert werden. Wir versuchen allgemein, unsichtbare Reproduktionsarbeit zu vermeiden und unsere alte aber schöne Wohnung nicht verkommen zu lassen. Wir finden es wichtig, Themen des Zusammenlebens anzusprechen und möglichst gemeinsam zu klären.
Nun ein bisschen etwas zu uns:
Nathalie liest gerne Belletristik und Gesellschaftstheorie (alleine und in Lesekreisen) sowie die konkret, macht viel Sport, interessiert sich für politische Entwicklungen, dänische Filme, lernt Schwedisch, spielt (zu selten) Gitarre, verbringt gerne Zeit mit Freund*innen, geht gerne auf Vorträge, Konzerte und in Museen. Der Kaffeekonsum könnte weniger sein, der politische Aktivismus mehr.
Kevin mag Heißgetränke, Backwaren und Rennradfahren, liest beim Pendeln iz3w und konkret, duelliert sich im Sommer auf der Frankenallee im Tischtennis, verfolgt das Zeitgeschehen, geht gerne in die Pupille oder den Filmkreis, in Cafés und Restaurants, hört und entdeckt gerne neue Musik und geht auf Konzerte und Lesungen, versteht zu wenig von Kunst, findet sie aber trotzdem spannend ebenso wie Technologie und Sprachen.
Wir haben politische Ansprüche an uns und unsere Mitmenschen. Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Homophobie und dergleichen haben bei uns keinen Platz!
Schreib uns doch ein bisschen über dich an folgende Mailadresse: , welches ist dein Lieblingsmöbelstück, das du mitbringen wirst? Welche Musik werden wir aus deinem Zimmer schallen hören? Wie bereitest du am liebsten Kaffee zu oder trinkst du gar keinen?
Wir freuen uns von dir zu hören, wenn dir das zusagt und melden uns dann wegen einem Termin zum Kennenlernen. Die Details, wie wir möglichst hygieneregelkonform so ein Kennenlernen organisieren können, müssten wir vielleicht dann noch klären, ob sich alle mit einem Skypegespräch oder in der Wohnung mit Maske oder so am besten fühlen.