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Die Wohnung ist 60qm groß und ideal für eine WG geschnitten. Sie ist schlauchförmig und alle Zimmer sind über den Flur erreichbar. Erst kommt Zimmer 1, dann kommt eine große Küche, in der auch vier oder fünf Leute sitzen können, dann das Tageslichtbad mit Wanne und dann Zimmer 2. Beide Zimmer sind gleich groß, in etwa 24qm. Alle Fenster sind zum einen nach Hinten ausgerichtet, was es schön ruhig macht (kein Straßenlärm) und zum anderen nach Süden, sodass die Wohnung schön hell ist. Der 5. Stock intensiviert beide Faktoren gleich nochmal. Da lohnt sich auch der Treppenaufstieg ohne Fahrstuhl ;). Vom Vormieter kann die WG ein Kühlschrank mit Gefrierschrank, eine Spülmaschine und noch ein paar nützliche Kleinigkeiten übernehmen. Eine Waschmaschine werde ich auf jeden Fall noch organisieren!
Die Lage ist Nordend. Ich denke mehr muss man fast nicht dazu sagen (ich kann es selbst noch kaum glauben, dass ich die Wohnung tatsächlich bekam).
Die U5 Glauburgstraße ist vor der Tür, Rewe auch, Kiosks, Bars, Restaurants, Kneipen und der Holzhausenpark ebenso. Und noch so viel mehr.
Ich bin Micha und 29 Jahre alt und lebe seit nun 10 Jahren in WGs und das sehr gerne. Mit (fast) allen Mitbewohnern in all den Jahren pflegte ich ein sehr gutes Verhältnis und mit den meisten habe ich bis heute noch Kontakt. Ich halte nichts von reinen Zweck WGs. Jeder soll sich zuhause fühlen können und das beinhaltet für mich ein schönes, respektvolles Miteinander anstatt Putzplan oder sonstige Regeln. Ich denke, dass Verständnis und ein gewisses Maß an Feingefühl ausreicht, um das Zusammenleben funktionierend zu machen. Den Rest regelt eine gesunde Kommunikation.
Die Basics zum Leben waren bisher immer Allgemeingut in meinen alten WGs. Selten kochte ich für mich allein und wenn was auf dem Herd übrig blieb, war es eigentlich immer für die Gemeinschaft. Ich beschreibe mich als einen toleranten, offenen und umgänglichen Mitbewohner, der andere in ihrer Fasson leben lässt. Ich bin gerne für ein Bierchen, ein Glas Wein oder für ein Netflixsamstag zu haben, verstehe es aber auch, wenn die Zimmertüre geschlossen bleibt. Ich selbst gehe gerne aus und meistens sind meine Mitbewohner*innen auch dazu eingeladen, falls gewollt.
Natürlich lässt sich in einer neuen WG auch alles nochmal neu verhandeln.
Ich selbst bin Mediziner und schreibe in acht Wochen mein Staatsexamen. Danach geht der Ernst des Lebens los und ich beginne im Krankenhaus Sachsenhausen in der Anästhesiologie. Die vergangenen 10 Jahre arbeitete ich als Rettungsassistent und genieße aktuell noch meine letzten Dienste, solange ich noch kann, auf der Feuer- und Rettungswache in Sachsenhausen. Ich studierte an der Ostseeküste und kam nun, nach sechs Jahren, zurück in die wunderschöne Stadt Frankfurt und freue mich sehr darüber, wieder hier zu sein. Nebenher mache ich noch recht viel Ehrenamtliches. Ich bin in der Psychosozialen Notfallversorgung ausgebildet und möchte nun, da ich wieder hier bin, mich auch wieder in die Integrative Drogenhilfe der Stadt einbringen. Nebenher mache ich immer mal wieder Erste Hilfe Schulungen für Betriebe und Schulen.
Soviel erst mal zu mir. Mehr lässt sich gerne bei einem Treffen/Skype erfahren.
Es gibt für alles und jeden seinen Platz - für Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Sexismus oder Homophobie hier jedoch nicht.
Es handelt sich um eine WG Neugründung. Die Wohnungsübergabe habe ich am 27.8., das heißt ab dem 1.9. (nach Grundreinigung) kann eingezogen werden.
Im gleichen Haus wohnen Freunde von mir in einer Wohnung, die exakt gleich geschnitten ist - diese können wir gerne besichtigen, falls gewünscht.