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Das Zimmer ist ca . 14 m² groß. Das Zimmer geht nach Osten und man hat einen direkten Blick auf den Platz der alten Synagoge, das Stadttheater und die Unibibliothek. Das Zimmer kostet insgesamt 297€ darin sind Miete, Heizung, Wasser, Müll, Wlan und alles enthalten.
Ansonsten hat die Wohnung vier weitere Zimmer, Küche, Bad, Toilette, Waschmaschine, Spülmaschine un das Beste: einen überdachten Südbalkon mit Couch und Hängematte. Der Balkon ist so das kleine Prunkstück dieser Wohnung. Er ist ziemlich windgeschützt und so kann man im Februar bei Sonne teilweise schon in kurzer Hose und T-Shirt auf dem Balkon liegen und im Sommer das gute Wetter Freiburgs genießen.
Seba (der Mensch der auszieht) würde gerne seine Möbel bis September, wenn er in eine neue Stadt zieht, im Zimmer stehen lassen. Falls du also keine eigenen hast kannst du seine sehr gerne nutzen in dieser Zeit, falls du eigene hast, können wir sein einfach auf den Speicher räumen. Das ist kein Problem.
Das Haus liegt in der Sedanstraße also sehr zentral und wie schon erwähnt mit Blick auf den Platz der alten Synagoge. Das heißt man sofort in der Innenstadt, die Straßenbahn ist nur eine Minute entfernt und auch der Hauptbahnhof ist in 3-5 Minuten zu erreichen.
Die Wohnung ist im 3. Stock und da es keinen Aufzug gibt ist sie für Rollstuhlfahrer*innen leider nicht zugänglich bzw. nicht barrierefrei.
Im Haus befinden sich sowohl über uns als auch unter uns jeweils eine 5-er Wg. Mit der Wg unter uns sind wir eng connected und unsere Wohnungstüren stehen häufig offen, sodass man hoch und runter laufen kann wie es einem beliebt. Auch mit der Wg über uns verbringen wir immer mehr Zeit und genießen den Ausblick von deren Balkon. Unser Balkon ist zwar schon der Hit, aber der drüber hat nochmal einen schöneren Ausblick.
Im 1. Stock des Hauses befindet sich ein Probenraum für Bands, Chöre und Orchester. Dieser wird montags - donnerstags nachmittags und abends genutzt. Derzeit wohnen dort auch drei Geflüchtete Menschen aus der Ukraine. In diesem Raum befindet sich auch ein Flügel (bzw. derzeit ein Klavier, weil der Flügel repariert werden muss) dieser kann gerne genutzt werden, wie der Raum im allgemeinen auch, wenn nicht gerade Proben dort stattfinden. Solange der Raum auch durch die Geflüchteten bewohnt ist, ist das alles natürlich nur eingeschränkt möglich.
In der WG wohnen derzeit sechs Menschen:
- Caro (sie/ihr) ist 23 Jahre alt und in den Endzügen ihres Erziehungswissenschaftsbachelors. Sie hilft wo sie kann und macht gerne auch mal 5 Sachen gleichzeitig.
- Luca (er/ihm) ist 23 Jahre und studiert gerade mehr oder weniger Grundschullehramt, priorisiert diesen Sommer aber eher auf Festivals und Konzerte zu gehen als studieren. Außerdem ist Luca für fast jede sportliche Aktivität zu haben.
- Jenny (sie/ihr) ist 26 Jahre und studiert Geographie. Sie ist unsere kreativ Queen und näht was das Zeug hält. Für eine Runde Frisbee lässt sie gerne mal alles stehen und liegen.
- Felix (er/ihm) ist 22 Jahre alt und macht gerade ein FSJ in der Kita. Er ist letztes Jahr aus Ruanda nach Deutschland gekommen und lernt gerade fleißig deutsch um im Herbst eine Ausbildung anfangen zu können. Das bedeutet aber auch, dass wir immer wieder Unterstützung bei Behördengängen oder ähnlichem leisten müssen und versuchen das gut unter uns aufzuteilen, je nachdem wie unsere individullen Kapazitäten sind.
- Julie (sie/ihr und außerdem die Verfasserin dieser Anzeige). Ich bin 25 Jahre und studiere wie Caro Erziehungswissenschaft, nur ein Jahr darunter und befinde mich in meinem Praxissemster. Gerade habe ich meine Rollerderby (wenn du das nicht kennst googel es gerne) begonnen und spiele gerne Spikeball, Doppelkopf und alles andere was sich so spielen lässt.
-Seba (er/ihm) ist 25 Jahre und verlässt unsere WG, da er einen Master der Filmmusik machen möchte.
Wenn du richtig durchgezählt hast stellst du fest, das wir sechs Personen sind aber nur fünf Zimmer haben. Das liegt daran das Jenny und ich uns derzeit ein Zimmer teilen (nein wir sind nicht in einer romantischen Beziehung) für einige Monate.
Wir unternehmen gerne Sachen zusammen oder verhängen einfach nur auf dem Balkon. Wir haben ein sehr gemeinschaftliches Wohnen und es ist uns wichtig, das sich alle in das Zusammenleben einbringen. Das heißt natürlich nicht das nicht auch jede*r eigene Sachen macht oder sich nicht zurückziehen kann. Wichtig ist das sich alle wohlfühlen und ihren Bedürfnissen entsprechend leben können.
Es steht der Gedanke im Raum die Wohnung ab Herbst funktional zu gestalten (heißt Menschen haben nicht mehr ihre eigenen Zimmer, sondern es gibt z.B. ein gemeinsames Wohnzimmer, Arbeitszimmer, zwei Schlaf- und ein Rückzugszimmer). Das ist aber überhaupt kein muss sondern einfach ein Gedanke der im Raum steht und auch nur umgesetzt wird, wenn alle daruaf Lust hätten und sich das miteinander vorstellen können.
Wir sind teilweise selber queer und trans* also fellow queers you are very welcome und alle anderen natürlich auch :)
Wenn du interessiert bist schreib mir doch einfach eine Nachricht, dann kannst du mal auf nen Kaffee/Tee/Heiße Schoki oder anderes Getränk vorbeikommen und wir können uns kennenlernen und du kannst dir alles anschauen.
*1312 Mittelfinger high*