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Das Zimmer ist am Ende des Flurs undsehr ruhig. Es ist nicht möbliertWir haben die Wohnung unrenoviert übernommen und auch selbst nichts renoviert. Wenn du im Zimmer etwas machen möchtest, kannst du das tun. Bei offenem Fenster sind die Beisacher Straße und die Straßenbahn zu hören. Das Haus ist sehr ruhig, wir hatten bislang keine Lärmprobleme. Der Nachbar von oben raucht Zigarren auf seinem Balkon, das zieht bei offener Balkontür ins Zimmer.
Das Kellerabteil kann mitgenutzt werden. Zur Wohnung gehört noch ein PKW-Stellplatz (20€/Monat), den ich nicht benötige.
Man ist mit dem Rad in 5 Minuten im Institutsviertel, in der Innenstadt oder in den Westarkaden. Die Haltestelle Robert-Koch-Straße ist direkt um die Ecke.
Ich bin Ende 20, Freiberuflerin (dadurch viel unterwegs) und Masterstudentin. Ich wohne seit Mai 2018 in der Wohnung, zunächst als 2er-, später als 3er-WG. Mir ist am liebsten, wenn alle ihren eigenen Tagesablauf haben können, ihr eigenes Ding machen und auch unabhängig voneinander gehaushaltet wird. Gemeinsame Aktivitäten in der Wohnung wie Kochen finde ich stressig. Ich bin nicht gesellig, aber umgänglich und finde gegenseitige Achtsamkeit, Zuhören und Absprachen wichtig. Zu Absprachen gehört für mich, Besuch anzukündigen und Übernachtungsbesuch nicht ohne vorherige Rücksprache mit den Mitbewohner*innen einzuladen. Wichtig ist mir außerdem achtsames Türenschließen und -öffnen und dass nach 22 Uhr kein Geschirr mehr abgespült wird.
Ich habe seltenst von mehreren Personen Besuch und treffe Freund*innen eher außerhalb. Es wäre gut, wenn es bei dir ebenso ist. Regelmäßigen Besuch habe ich von meiner Freundin und Kollegin, wir belagern dann aber nicht die Küche, sondern sind in meinem Zimmer. Ab und an ist außerdem Hundebesuch da. Der Hund ist ruhig und entspannt.
Folgendes ist für mich wichtig:
- Du bist ruhebedürftig.
- Wir tun in der Wohnung die Dinge, die wir tun, möglichst leise.
- Es ist selbstverständlich für dich, Besuch anzukündigen und Übernachtungsbesuch nur mit Rücksprache mit deinen Mitbewohner*innen einzuladen.
- Wir halten körperlich Distanz. In der Wohnung Armlänge.
- Wir spülen nach 22 Uhr kein Geschirr mehr.
- Wir machen Pläne hinsichtlich Anwesenheitszeiten und Küchennutzungszeiten.
- Wir können miteinander über Bedürfnisse, Probleme und Wünsche im Zusammenleben reden bzw. schreiben.
Folgendes könnte zusätzlich gut passen:
- gerne psychiatrie-/krisen-/traumaerfahrene Mitbewohner*innen
- gerne Menschen im Autismusspektrum (auch nonverbale)
- gerne queere Menschen