Kleines & Feines Zimmer in zentraler Altbauwohnung

Die Wohnung liegt sehr zentral, um genauer zu sein an der Bushaltestelle Oswaldsgarten. Die Busanbindungen sind optimal, bspw. sind es zum JuWi Campus mit der Linie 2 nur 4 Stationen. Bis zum Marktplatz, mit der Haupteinkaufsstraße Seltersweg, sind es 5 Min. Fußweg. Von der S-Bahn Station Oswaldsgarten, kann man ohne Umsteigen binnen 40 Min. nach Frankfurt durchfahren. Also auch für Pendler sehr geeignet.

Wir sind die einzigen Bewohner des Hauses, unter uns befindet sich ein Restaurant und ein Lebensmittelladen, über uns ist nur der Dachboden. Somit gibt es keinerlei Schwierigkeiten mit Nachbarn. Gegenüber von unserer Wohnung (1 Min. Gehweg) befindet sich das Neustädter Tor, wo sich als Einkaufsmöglichkeiten ein Penny und ein Tegut befinden. Sonst gibt es darin u.a. einen Food Court, H&M, Vero Moda, das Fitnessstudio FitX und noch viele andere Geschäfte.

Im Sommer lädt die Terrasse zum Weinchen und Kaffee ein. Diese teilen wir uns mit dem Vermieter, der im Haus gegenüber wohnt. Unter der Terrasse befindet sich zudem ein Fahrradkeller.

Die Lahn, die im Sommer zum gemütlichen Beisammensein und Grillen einlädt, befindet sich ebenfalls nur 3 Minuten von der Wohnung entfernt und liegt quasi in Sichtweite.

Zudem liegt das Haus direkt neben einem Ärztehaus. Das war immer sehr praktisch. (Dies nur als kleine Info nebenbei für alle Menschen unter euch, die bisschen anfälliger für Erkältungen etc. sind).

Unsere WG bestand bisher aus 4 Mädels (Tabea, Luise, Ariane, Boky) im Alter zw. 24-26 Jahren und den Studiengängen Ökotrophologie, Soziologie, Psychologie und Jura.

Da eine Mitbewohnerin und ich um Mitte/Ende Oktober rum ausziehen, werden zwei Zimmer frei.

Unser WG Leben war immer sehr harmonisch. Wir waren keine Zweck WG und soll in Zukunft auch keine werden. Es ist alles sehr ungezwungen. Meistens sind wir uns beim Kochen abends in der Küche begegnet, haben dann während des Kochens miteinander über alles Mögliche geredet und sich immer auf dem Laufenden gehalten. Je nach Lust und Laune hat man dann auch zsm gegessen und ein, zwei Weinchen getrunken. Wenn man doch mal einen langen Tag hatte und sich nach Ruhe sehnte, ist man einfach ins Zimmer gegangen. Also alles sehr entspannt. Es gab auch Tage, an denen man sich gar nicht gesehen hat, weil bei jedem viel anstand. Aber eigentlich weiß man immer, was so bei dem anderen abgeht.
Putzplan und WG-Kasse funktionierten immer gut.

Das WG Casting würdest du mit den zwei verbliebenen Bewohnerinnen machen. Eine Mitbewohnerin ist vor Ort, die dir das Zimmer und die gesamte WG zeigen könnte. Eine andere Mitbewohnerin ist auf Reisen und kommt erst am Wochenende vor Semesterbeginn zurück. Mit ihr würdest du dann einfach mal kurz telefonieren oder Skypen. Da sie auf Reisen kaum bis kein WiFi hat, dauert es paar Tage, bis ich dir eine Rückmeldung geben kann, nachdem ich quasi eine Rückmeldung bekomme. Daher erfolgen keine kurzfristigen WG Besichtigungen.

Wenn diese Anzeige dein Interesse geweckt hat, schreib mir einfach eine Nachricht mit paar kleinen Infos über dich!

Wir freuen uns auf dich!