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Hallo liebe alle,
unsere 4er-WG sucht eine Person, die von Anfang September bis Ende des Jahres (nach Absprache) zur Zwischenmiete in Miris Zimmer ziehen möchte.
Das Zimmer ist etwa 20 m² groß, wunderbar hell, durch die Straße relativ laut, komplett möbliert (ein paar von Miris oder deinen Sachen könnten wir falls nötig im Keller zwischenlagern) - und insgesamt einfach schön.
Unsere Wohnung würden wir als sehr gemütlich beschreiben. Sie hat eine nicht ganz kleine Küche mit Spülmaschine, ein Wohnzimmer mit drei (!) Sofas, getrenntes Klo & Bad sowie einen großzügigen Eingangsbereich.
Im Haus gibt es drei WGs, unsere ist im 1. Obergeschoss. Im Keller befindet sich unsere Waschmaschine (welche wir mit der WG im 2. OG teilen) und es gibt Platz, um Kram & Fahrräder abzustellen.
In der Miete von 290€ ist schon alles drin (auch Internet, Telefon und GEZ).
Die WG liegt an der Weender Landstraße, verschiedene Supermärkte und Bäckereien sind fußläufig in einer Minute erreichbar. Zum Z-Campus und zum Klinikum sind es mit dem Fahrrad ebenfalls nur sieben Minuten.
Und nun ein bisschen was zu uns, deinen potenziellen neuen Mitbewohnis:
Mareike (25 J, studiert Spanisch und Politik) schläft gerne aus und würde sich über mehr gemeinsame Spieleabende freuen.
Gerrit (33 J, studiert Wirtschafts- & Sozialgeschichte) schätzt ausgiebige Frühstück-Sessions und sorgt größtenteils dafür, dass unsere Zimmerpflanzen überleben.
Fritz (29 J, studiert Geographie) wohnt noch nicht so lange hier und teilt sich neuerdings mit einer Freundin einen SoLaWi-Anteil, sodass wir uns als WG gerade am saisonalen Kochen probieren.
Wir haben außerdem ein Bio-Milchabo, beziehen Öko-Strom, bestellen unseren Kaffee bei Café Libertad, betreiben Kühlschrankkommunismus und wer raucht, tut dies vor der Haustür.
Wir verstehen uns als politische Menschen, diskutieren aber nicht endlos und hochtrabend und ausschließlich. Eher plauschen wir entspannt in der Küche, wo wir generell gerne Zeit bei einem warmen oder kalten Getränk verbringen. Wenn gekocht wird, dann meist so, dass es noch für ein bis zwei andere oder sogar alle reicht.
Außerhalb von Corona haben wir gerne mal Freund*innen bei uns zu Besuch - allerdings sind wir keine Party-WG, die ständig die Nächte durchfeiert. Uns allen ist ein Zuhause wichtig, in dem wir uns wohlfühlen können - wir interessieren uns für das Leben der jeweils anderen und wollen nicht nur aneinander vorbei leben (trotzdem ist es natürlich ok, sich ins eigene Zimmer zurückzuziehen). Anfallende Aufgaben rund um die Wohnung versuchen wir fair zu verteilen; alle sind also verantwortlich für Sauberkeit und Co.
Wenn du dir ein Zusammenleben mit uns vorstellen kannst und vielleicht auch eigene Ideen dazu mitbringst, schreib uns gerne () und erzähl uns kurz etwas über dich und/oder stell uns deine Fragen.
Wie wir uns coronakonform kennenlernen können, klären wir am besten gemeinsam (für uns wäre ein Präsenztreffen mit negativen Tests bspw. gut denkbar).
PS: Rassist*innen, Sexist*innen, Deutschlandfans, Verschwörungstheoretiker*innen und solche Gestalten mögen wir nicht (versteht sich ja eigentlich von selbst).
*Internationals welcome! Contact us for more information in English!*