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Hallo Leute
Hier ist quasi Zimmer frei. Leider kann man hier keine Nachkomastellen angeben, es ist ziemlich genau 22,5 m² groß, Fenster nach Westen, direkter Zugang zum Balkon. Quasi heißt in diesem Zusammenhang; Eigentlich gibt es schon einen Untermieter, der aber bislang weder eingezogen ist noch zahlt. Ich überlege daher, ob ich den Vertrag annuliere. Die Resonanz hier wird bei der Entscheidungsfindung ein Argument sein.
Der Energieausweis ist nicht ganz aktuell, inzwischen ist die oberste Geschoßdecke gedämmt worden, es ist halt der Verbrauchsausweis.
Schreibt am besten per email, ich bin zeitlich etwas eingespannt und kann nicht alles stehen und liegen lassen, wenn das Handy kingelt...
Südstadt, 5 Minuten in die Innenstadt (zu Fuß), 10 Minuten zur Zentraluni (Fahrrad), Nord-Uni schätzungsweise 4-5 km (geschätzt von einem Radfahrer und Wanderer).
WG-Leben wird sich ergeben, je nachdem, wie man sich versteht. Miteinander reden können muss man schon. Wär cool, wenn man ab und zu mal kochen könnte, auf'm Balkon sitzen oder nen Film gucken, aber soas wie n WG-Tag schwebt mir nicht vor, sollte man nicht reglementieren.
Thema Rauchen:
Ich selbst bin Raucher, aber über rauchfreie Zonen kann man reden. In seinem Zimmer soll das jeder halten, wie er mag. In der Küche find ich das selber nicht gut, da stehen ja Lebensmittel rum.
Und ganz wichtig, hier wohnt eine Katze, gutmütig, kuschlig, schon etwas älter, aber nichts für Allergiker.
Ruhige Vertreter werden bevorzugt, ich bin selbst etwas älter und ne Party-WG, soll das nicht werden. Von daher gerne auch etwas ältere Semester, muss aber nicht.
WG-Erfahrung erwünscht, hätt ich jetzt gern geschrieben, aber das ist immer ein zweischneidiges Schwert. Für die Einen bedeutet WG-Erfahrung, dass sie begriffen haben, dass auch andere die Küche benutzen möchten, für die anderen, sich mit anderer Leute Müll abzufinden. Ich möchts mal so sagen: Keiner meckert wegen eines stehengebliebenen Tellers, aber man muss die Küche benutzen können, ohne erst hinter seinem Mitbewohner aufzuräumen.
Der deutschen Sprache solltest Du schon mächtig sein. Das hat keinen rassistischen Hintergrund. Aber es ist doch recht mühselig, insbesondere wenn zum Beispiel wohnungstechnisches Fachvokabular gefragt ist...
Und auch noch wichtig: Du solltest zumindest vorhaben, länger als zwei Semester zu bleiben. Alle Jahre wieder Mitbewohner-Suche, jedesmal ne eigene Nebenkostenabrechnung, das macht Arbeit, und jedes Mal wenn ein Zimmer leersteht, zahl ich drauf.
Ok, man kann nie wissen, was sich so ergibt - Traumpartner gefunden, Geldquelle versiegt, Studium geschmissen, oder man versteht sich am Ende doch nicht, kann alles passieren. Aber zumindest die Absicht sollte da sein.
Ruhige Vertreter werden bevorzugt, ich bin selbst etwas älter und ne Party-WG, soll das nicht werden. Von daher gerne auch etwas ältere Semester, muss aber nicht.
WG-Erfahrung erwünscht, hätt ich jetzt gern geschrieben, aber das ist immer ein zweischneidiges Schwert. Für die Einen bedeutet WG-Erfahrung, dass sie begriffen haben, dass auch andere die Küche benutzen möchten, für die anderen, sich mit anderer Leute Müll abzufinden. Ich möchts mal so sagen: Keiner meckert wegen eines stehengebliebenen Tellers, aber man muss die Küche benutzen können, ohne erst hinter seinem Mitbewohner aufzuräumen.
Der deutschen Sprache solltest Du schon mächtig sein. Das hat keinen rassistischen Hintergrund. Aber es ist doch recht mühselig, insbesondere wenn zum Beispiel wohnungstechnisches Fachvokabular gefragt ist...
Und auch noch wichtig: Du solltest zumindest vorhaben, länger als zwei Semester zu bleiben. Alle Jahre wieder Mitbewohner-Suche, jedesmal ne eigene Nebenkostenabrechnung, das macht Arbeit, und jedes Mal wenn ein Zimmer leersteht, zahl ich drauf.
Ok, man kann nie wissen, was sich so ergibt - Traumpartner gefunden, Geldquelle versiegt, Studium geschmissen, oder man versteht sich am Ende doch nicht, kann alles passieren. Aber zumindest die Absicht sollte da sein.
Schreibt am besten per email, ich bin zeitlich etwas eingespannt und kann nicht alles stehen und liegen lassen, wenn das Handy kingelt...