Linke 10er WG sucht Mitbewohner*in (Innenstadt)

-Krieg unten...

Hallo!

Wir sind eines von sechs Häusern in der Roten Straße, einem linken Wohnprojekt in der Göttinger Innenstadt
Im Rahmen einer WG Reflexion haben wir uns dazu aktuell nur Menschen mit Migrationsgeschichte bzw.. BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) zu suchen.

In der Roten Straße wohnen rund 50 Menschen, die in sehr unterschiedlichen Kontexten aktiv sind, sich aber auf einen gemeinsamen antifaschistischen, feministischen und antikapitalistischen Konsens erweitern können. Die Rote Straße wurde nach psychm Häuserkampf der vergangenen Jahre saniert. Alle Infos dazu finden Sie auf dem Blog: https://redstreet.noblogs.org/

Du kannst auch in ein frisch saniertes Haus einziehen, "Neubauqualität" wie es die Bauherrin genannt. Wir sind eine 10 er- WG mit Leuten zwischen 20 und Mitte 30, von denen einige arbeiten, studieren, und alle gerne Zeit zusammen in der WG beansprucht. Wir stehen auf: Kühlschrankkommunismus, zusammenfassen, streiten und kämpfen, abhängen und spielen, gemeinsam weggehen, unseren Garten und unsere netten Nachbar_innen. An unserem Frühstückstisch liegt das Göttinger Tageblatt, die Jungle World, Der Rechte Rand und Analyse & Kritik.

Wenn du Bock auf politische, solidarisch wohnen und kollektive Selbstverwaltung hast und denkst, das könnte bei uns gut passen, freuen wir uns auf deine Mail mit ein paar Sätzen über dich und warum dich die WG interessiert.
Esos, SexistInnen, Deutschlandfans etc. können sich die Mühe selbstverständlich sparen.
Alle anderen: wir freuen uns von dir zu hören!

--------
Hey!

Unser Haus ist Teil des linken Wohnprojekts Rote Straße, das aus sechs Häusern im Stadtzentrum von Göttingen besteht.
Im Rahmen einer Reflexion über die WG-Strukturen haben wir uns entschlossen, nur Menschen mit Migrationsgeschichte/ BIPoC (schwarz, indigenous, People of Color) einziehen zu lassen.

Rund 50 Menschen aus verschiedenen politischen Kontexten leben in der Roten Straße, aber wir alle teilen einen gemeinsamen Glauben und Engagement in antifaschistischen, feministischen und antikapitalistischen Aktivismus. Dank unserer erfolgreichen Kampagne für Wohnen wurde die Rote Straße in den letzten Jahren renoviert. Weitere Informationen zu unserer Kampagne finden Sie in unserem Blog: https://redstreet.noblogs.org/

Deshalb haben Sie die Möglichkeit, in einem renovierten Haus zu bewegen. Unser Gemeinschaftshaus besteht aus 10 Personen im Alter von 20 bis 35 Jahren. Einige von uns studieren, andere arbeiten, aber wir alle verbringen gerne Zeit zusammen in unserem Haus. Wir teilen unser Essen, engagieren gemeinsam politischen Aktivismus, hängen zusammen in unserem Garten und halten in Kontakt mit unseren Nachbarn. Unsere Zeitschriften- und Zeitschriftenabonnements bestehen aus dem Göttinger Tageblatt, Jungle World, Der Rechte Rand und Analyse & Kritik.

Wenn Sie an einem linken, kollektiven und autonomen Zuhause interessiert sind, fühlen Sie sich frei, uns ein wenig über sich selbst zu schreiben und warum Sie denken, Sie würden unser Projekt passen. Esoteriken, Sexisten, Nationalisten und ähnliche Idioten können diese Anstrengung natürlich retten. Alle anderen: Wir freuen uns, von Ihnen zu hören

-english below-

Hallo!

Wir sind eines von sechs Häusern in der Roten Straße, einem linken Wohnprojekt in der Göttinger Innenstadt.
Im Rahmen einer WG Reflexion haben wir uns dazu entschieden aktuell nur Menschen mit Migrationsgeschichte bzw. BIPoC (Black,Indigenous, People of Color) zu suchen.

In der Roten Straße wohnen rund 50 Menschen, die in sehr unterschiedlichen Kontexten politisch aktiv sind, sich aber auf einen gemeinsamen antifaschistischen, feministischen und antikapitalistischen Konsens einigen können. Die Rote Straße wurde nach erfolgreichem Häuserkampf der vergangenen Jahre saniert. Alle Infos dazu findest du auf dem Blog: https://redstreet.noblogs.org/

Du kannst also in ein frisch saniertes Haus einziehen, "Neubauqualität" wie es die Bauherrin nannte. Wir sind eine 10 er- WG mit Leuten zwischen 20 und Mitte 30, von denen manche arbeiten, manche studieren, und alle gerne Zeit zusammen in der WG verbringen. Wir stehen auf: Kühlschrankkommunismus, gemeinsam organisieren, streiten und kämpfen, abhängen und spielen, gemeinsam weggehen, unseren Garten und unsere netten Nachbar_innen. An unserem Frühstückstisch liegt das Göttinger Tageblatt, die Jungle World, Der Rechte Rand und Analyse & Kritik.

Wenn du Bock auf politisch leben, solidarisch wohnen und kollektive Selbstverwaltung hast und denkst, das könnte bei uns gut passen, freuen wir uns auf deine Mail mit ein paar Sätzen über dich und warum dich die WG interessiert.
Esos, SexistInnen, Deutschlandfans etc. können sich die Mühe selbstverständlich sparen.
Alle anderen: wir freuen uns von dir zu hören! :)

----------
Hey there!

Our house is part of the leftist housing project Rote Straße that consists of six houses in the city centre of Göttingen.
Within the framework of a reflection on the WG structures, we have decided to let only people with a migration history/ BIPoC (Black,Indigenous, People of Color) move in.

Round about 50 people from various political contexts live in the Rote Straße but all of us share a common belief and engagement in antifascist, feminist and anticapitalist activism. Thanks to our successful campaign for housing concerns the Rote Straße was renovated within the last few years. For more information regarding our campaign visit our blog: https://redstreet.noblogs.org/

Therefore you'll have the chance to move in a refurbished house. Our shared house consists of 10 people from the age of 20 to 35. Some of us are studying, others work but all of us like to spend time together in our home. We share our food, engage in common political activism, hang out together in our garden and keep in touch with our neighbors. Our newspaper and magazine subscriptions consist of the Göttinger Tageblatt, Jungle World, Der Rechte Rand and Analyse & Kritik.

If you're interested in a leftist, collective and autonomous home, feel free to write us a little bit about yourself and why you think you'd fit our project. Esoterics, sexists, nationalists and similar idiots can obviously save that effort. Everyone else: we're excited to hear from you! :)