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Das 12,5 qm große Altbauzimmer wirkt durch die hohen Decken und die beiden großen Fenster super groß und bietet auch von der Grundfläche genügen Möglichkeiten, um es sich richtig bequem einzurichten. Neben Bett, Schreibtisch, Regalen und meiner Kleiderstange habe ich auch noch ein großes Schlafsofa untergebracht, was echt praktisch war. Ansonsten bieten auch die großen Fensterbretter zusätzliche Ablagefläche und eignen sich so zum Beispiel als Stellplatz für Zimmerpflanzen oder Lampen.
Es können ein Rollcontainer, ein Regal, ein Sofa und gegebenenfalls sogar mein Bett mit Matratze übernommen werden, aber genaueres können wir bei der Besichtigung besprechen.
Das Haus befindet sich in einer ruhigen Seitenstraße und bietet zahlreiche Parkmöglichkeiten für Zwei- oder Vierräder. An der Küche befindet sich ein Balkon zum super schönen, grünen Innenhof, der sofern das Wetter passt, immer zum draußen essen oder zusammensitzen einlädt.
Die Lage könnte für Studenten nicht besser sein: Die Bushaltestelle Alsenplatz ist quasi direkt vor der Haustür, man erreicht die S-Bahn Haltestelle Holstenstraße in 5 Minuten zu Fuß und ist auch mit dem Fahrrad in 10 Minuten am Campus der UHH. Von der Holstenstraße ist man außerdem in 5 Minuten mit der Bahn am Dammtor oder in 10 Minuten am Hauptbahnhof.
Mit einem Aldi (5), einem Edeka (5), sowie einem Lidl (8) ist die Versorgung gesichert, außerdem befindet sich direkt auf der anderen Straßenseite ein Obst/Gemüsehändler, der auch immer leckere Salate im Angebot hat.
Auch die Sternschanze ist in 10 Minuten fußläufig zu erreichen, indem man einfach der Langenfelderstraße folgt. So landet man direkt an meiner Lieblingsbar, dem Berliner Betrüger und auch die anderen Kneipen der Schanze befinden sich dort in direkter Umgebung. Trotz der super Anbindung ist ein Fahrrad in Hamburg wohl immer die Investition wert, denn so kommt man auch zur Alster in 15 Minuten oder ist Abends nicht auf den ÖVPN angewiesen.
Dein Mitbewohner ist Matti, ein echt netter Typ der im September seinen PoWi Bachelor angefangen hat. Für mich war das WG-Leben super entspannt und ehrlich. Falls irgendetwas im Raum steht kannst du das also ohne weiteres zur Sprache bringen, solltest aber andersrum auch offen dafür sein.
Insgesamt war unser Zusammenleben zwar eher ruhig, Besuch war aber immer gern gesehen und Matti ist auch immer für gemeinsames Essen oder einen Schnack in der Küche zu haben.
Generell leben im Haus eher junge Leute, wie zum Beispiel die Jungs-WG gegenüber, die auch immer für spontane Aktionen zu haben sind oder auch mal mit Gewürzen oder Mehl aushelfen.
Damit müsste eigentlich alles gesagt sein, also meldet euch gerne bezüglich eines Besichtigungstermins oder falls ihr doch noch etwas wissen wollt.