möbl. 12m² Zimmer in der Nähe zur Schanze - bitte vorerst nicht mehr anschreiben, Danke

Die Agathenstraße liegt nicht in der City, aber doch sehr zentral in Hamburg und bietet alle Vorteile einer ruhigen kleinen Seitenstraße in einer lebendigen, multikulturellen Großstadt: gediegener als die Schanze, aber hipper als Eimsbüttel, Altona, St Pauli und Eppendorf sind mit dem Fahrrad (oder der U-Bahn) jeweils in einer knappen Viertelstunde zu erreichen.

ÖPNV: die Wohnung ist verkehrstechnisch super gelegen, zwischen Schlump, Christuskirche und Sternschanze. Dammtor, Altona und der Hauptbahnhof sind in 15 Minuten erreichbar. U2, U3 und die S-Bahnen S11, S21 und S31, Buslinien 4, 15 und 181.

In der Nähe befinden sich Rewe, Penny, Denns's Bio, Lidl und etwas weiter weg Aldi. Für Genuß und Abwechslung für jedes Budget sorgen Bars und Restaurants: von Szene Pizza, Döner und Falaffel, Flammenkuchen, Vietnamesich, Dumplings, Top Inder, gut Bürgerlich, spanisch, mexikanisch, und 1-Sterne Fisch Lokal, ist alles da. Dazu noch einige Vegane Restaurants, sowie ein Katzen Kaffee (!), Copenhagne Coffee Lab, Nur Hier, Dat Backhus, aber auch die Sören Korte Brotmanufaktur. In der Nähe befinden sich Friseur:innen, Copyshop, Schneidermeister:innen, Künstler:innenbedarf, gehobener Second-Handshop, Weinhandlungen, Bierhandlung Budnikowski, Gemüsehändler:in, Haspa Automat (Volksbank etwas weiter weg) und diverse Spätis.

Kaifu-Lodge, Eimsbüttler Turnverein und Kaifu-Bad. Auch andere Bäder wie Holstenbad oder Kellinghusenbad sind in der Nähe. Sternschanzenpark und Uni ebenso in 5-10 Minuten, Stadtpark mit der U3 auch in 20 minuten. Diverse joggingmöglichkeiten. Das Niendorfer Gehege (Wald) ist in 20-30 Minuten erreichbar.

Hier wohnen neben Dir und mir noch zwei Kinder im Alter von 7 und 10 Jahren. Sie sind jede zweite Woche bei ihrem Papa. Das bedeutet, dass es zwei Arten von Zusammenleben gibt, an die man sich aber glaube ich recht schnell gewöhnt: in der einen Woche ist es recht ruhig, es wird lang geschlafen und spät zu Bett gegangen. Es ist Zeit sich auszutauschen und zu kochen. In den anderen Wochen wird früh aufgestanden, und es ist insgesamt, sagen wir mal "lebendiger" :-)
Wir teilen unsere Wohnung schon seit 1 1/2 Jahren und bislang hat es super geklappt. Gegenüber dem Chaos und der Lautstärke (Streit und/oder Tränen), manchmal auch dem "Dreck" solltest Du entspannt bleiben können.
Das Putzen teilen wir uns im Prinzip. Aktuell habe ich mit meiner Mitbewohnerin zwar einen Deal, bei dem ich putze und sie kocht öfters mal für mich mit, was ich ganz wunderbar finde, aber längerfristig würde ich mich freuen, wenn wir uns das teilen könnten. Wenn Freunde kommen, könnt ihr natürlich auch in der Küche abhängen. Ich bin entspannt, wenn es - in der kinderfreien Woche - auch mal laut uns spät wird. Auch mein Sofa hab ich schon das eine oder andere Mal für die Gäste meiner Mitbewohnerin zur Verfügung gestellt.

Wir sind bilingual, sprechen deutsch und französisch. Unsere aktuelle Mitbewohnerin kommt aus Indien uns spricht englisch. Internationals welcome!

Wenn Du in der jüngeren Vergangenheit, im Job oder in Deiner Familie bereits Kontakt mit Kindern hattest, wird es sicherlich besser passen, denn Kinder bringen ihre eigenen Bedürfnisse mit sich.

Warum mit einer Familie zusammenwohnen? Es öffnen sich nochmal andere Welten als in Deinem klassischen Job/Studi-Leben. Du kommst mit Menschen in Berührung, die andere Hobbys, Termine und Interessen haben. Das kann auf eine gewisse Art und Weise entschleunigen, möglicherweise den Horizont erweitern, und Dir helfen, sich in einer mehrgenerationellen Gemeinschaft zu Hause zu fühlen.

Wir haben einen Schrebergarten in Niendorf (in der Nähe des Flughafens, aber schön). Falls Du Lust hast dort zu chillen UND mitanzupacken, ... most welcome!