Schön, dass Sie da sind
bei WG-Gesucht.de!
bei WG-Gesucht.de!
Online seit: | |
Als Favorit gespeichert: | |
Aufgerufen: | |
Nachricht gesendet: |
ohne WG-Gesucht+-Status:
mit WG-Gesucht+-Status:
Anfang Februar wird in unserer 3-er WG Zimmer von Johanna frei.
Das Zimmer ist etwa 14,5m2 groß und kostet 520€ und ist zum 01.02. frei. Es hat drei Fenster, die nach Süden rausgehen, sodass die meiste Zeit des Tages die Sonne reinscheint. Das Zimmer geht zu einer anderen Häuserzeile raus, da wir aber soweit oben sind, kann niemand wirklich reinschauen. Dabei hat das Zimmer auch bodentiefe Fenster (Clara sagt, das nennt man französischer Balkon).
Die Wohnung wurde 2020 als Dachaufstockung auf das Mehrfamilienhaus komplett neu gebaut. Das heißt, es ist alles noch ziemlich schnieke, lässt sich dadurch aber auch easy sauber halten. Aktuell ist viel weiß in weiß und die Wohnung würde sich über etwas mehr Farbe/Pflanzen/Gestaltung freuen. Die Prämisse lautet: Wer Energie zum Umsetzen hat, darf auch einfach entscheiden. Neben den drei Zimmern gibt es ein Bad mit Dusche und WC, ein separates WC und einen geräumigen Flur mit viel Platz für Stauraum. Am meisten Zeit verbringen wir aber in unserer Küche. Man traut es ihr zwar nicht zu, aber zu fünft lässt es sich gut gemeinsam essen. Highlight ist natürlich auch die Spülmaschine! ;)
Die Wohnung ist in einer Reihe Mehrfamilienhäuser, die von zwei Fußgängerzonen/Hinterhöfen eingerahmt ist. Trotzdem ist die Lage top! 10 Minuten zu Fuß zur U2 Christuskirche oder 2 Minuten zur Bushaltestelle, um Richtung Altona zu fahren.
Wir sind alle richtig hart am Radfahren und in 15 Minuten ist man am Hafen oder in 10 Minuten in Altona. Wenn man Abends noch ne Runde Tischtennis spielen will oder eine belebte Straße mit Kneipen haben will, läuft man keine 5 Minuten von hier.
Und Schanze, Osterstraße, Eimsbüttel direkt um die Ecke. Kaiser-Friedrich-Ufer zum Joggen gehen quasi vor der Haustüre und die U-Bahn braucht 8 Minuten zum Hbf.
Bei offenem Fenster hört man als Hintergrundrauschen die Kreuzung Fruchtallee/Dormannsweg oder auch mal die Nachbarn auf ihrem Balkon klönen. Die Neubaufenster sind aber tiptopp und wenn man möchte, kann man damit alles Ungeliebte draußen lassen.
Bisher hat hier Jonas mit Johanna und Guillaume gewohnt. Johanna geht leider mit ihrem Partner zusammenziehen, weshalb wir nun einen lieben Mensch suchen, mit denen es sich genauso gemeinschaftlich zusammenleben lässt.
Wir sind in keinem Fall eine Zweck-WG, sondern teilen hier auch unser Leben. Wir essen eigentlich immer zusammen zu Abend (mal zu dritt, mal zu zweit, seltener allein) und teilen bislang alle Lebensmittel und das ist entspannt und klappt sehr gut. Vegetarier*innen sind mehr als willkommen. Wenn du das gerne anders handhaben oder mal ausprobieren möchtest, lass uns darüber sprechen. Partner:innen oder liebe Menschen aus deinem Leben sind bei uns auch herzlich willkommen am Tisch oder zwischen uns auf der Couch. Da Clara ihren Staubsaugerroboter (Lutz) da lässt, ist das Putzen auch nur halb so schlimm. Bei 3 Personen mit einem gesunden Sauberkeitsbedürfnis in den Gemeinschaftsräumen hatten wir nie die Notwendigkeit eines Putzplans. Dir sollte ein Wohlgefühl beim Betreten der Bäder oder Küche auch am Herzen liegen.
Erzählt doch einfach konkret, wie ihr euch das Zusammenleben vorstellt.
Mir (Jonas, 32, er, weiß) ist ein gemeinschaftliches Zusammenleben ohne Sexismus, Rassismus und Homophobie wichtig. Ich arbeite in Teilzeit als Softwareentwickler bei einer kleinen Klitsche und den Rest meiner Zeit verbringe ich mit einem Tanzkollektiv auf unserer Waldbühne bei Sprötze oder bringe mich in die Orga von kleinen Festivals oder Kunstproduktionen ein. Die meisten Menschen, mit denen ich zusammengelebt habe, sind weiterhin Teil meines engeren Freundeskreises. Dass es zwischen uns allen vom Bauchgefühl her passt, ist mir also sehr wichtig.
Mir (Guillaume, 25, er, weiß) ist ein gemütliches WG-Leben wichtig: Am besten, wenn man leicht und schnell miteinander kommuniziert. Dabei teile ich auch die Idee, dass Xenophobie, Homophobie und Sexismus bei uns - bzw. nirgendwo - keinen Platz haben. Ich bin sehr gerne kreativ unterwegs, meine Lebensleidenschaften heißen Gitarre-spielen, Kleidungen-nähen und Zeichnen. Meine Kohle verdiene ich allerdings, indem ich meine Rolle als Postproduktionsmanager in einer Dokumentarfilmproduktionsfirma ausführe. Letztes Detail: Um meine Ursprungsregion Bretagne wach in Erinnerung zu halten, kaufe ich manchmal gesalzene Butter und mache ab und zu Crêpes und Galettes.
Absolutes Highlight: Fahrradhaus zum Aufhängen der Fahrräder direkt vor der Tür :-)
Wenn du bis hierhin gekommen bist: Schreibt uns gerne, ob du dich vorstellen könntet die Hauptmieter:innenschaft zu übernehmen oder eher nicht.
Falls dir unsere Beschreibung gefällt, dann schreib uns doch einfach eine Nachricht, in der wir schon mal ein erstes (gerne auch ausführlicheres) Bild von dir bekommen können.
You can also message us in English!