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Unsere wunderschöne Altbauwohnung mit Dielenboden, hohen Decken und einigen Stuck-Elementen liegt mitten auf dem quirligen Schulterblatt. Mein (bzw. bald dein) Zimmer liegt nach hinten raus zum ruhigen Innenhof, ebenso wie die Küche, sodass man trotz Schanzentrubel hier gut zur Ruhe kommen kann. Das Zimmer ist 16qm groß und du könntest es entweder mit Bett und Schrank (gegen einen Abschlag, über den wir uns sicher einig werden) oder unmöbliert übernehmen.
Zwar besitzen wir kein Wohnzimmer, dafür lädt aber unsere schöne Küche mit Sofa zum Versacken ein. Dieses ist so gemütlich, dass ich schon das ein oder andere Mal tief und fest darauf eingeschlafen bin ;-). Die Küche ist ansonsten mit allem ausgestattet, was man so braucht (Spül-, Waschmaschine etc.).
Weiterer Pluspunkt der Wohnung ist, dass Bad und Toilette getrennt sind – also kein Morgenstau.
Die Lage könnte besser kaum sein: Im Herzen der Schanze, zwischen St. Pauli, Eimsbüttel und Altona lebt’s sich nämlich echt ziemlich fein. Du stolperst aus der Tür raus und direkt rein in lauter schöne Cafés, leckere Restaurants diverser Nationalitäten, hippe Bars und Klamottenläden. Außerdem ist die Rindermarkthalle in 5 Minuten zu Fuß zu erreichen. Hier findest du von Edeka, Aldi und Budni über den Bio- und Unverpackt-Laden bis hin zu leckeren Marktspezialitäten und einem super Bäcker einfach alles – man muss fast aufpassen, dass man von dem ganzen Angebot nicht verschlungen wird.
Auch nach Wasser und Grün suchst du nicht lange. In etwa 15-20 Gehminuten (und mit dem Fahrrad quasi in Lichtgeschwindigkeit) erreichst du das große Planten un Blomen, den charmanten Wohlers Park, oder stehst direkt im Park Fiction und kannst deinen Blick über den Hafen und die Elbe schweifen lassen.
Über die Anbindung mit den Öffnis kann man sich ebenso wenig beklagen. In weniger als 10 Minuten bist du bei den Stationen Sternschanze oder Feldstraße (S11, S21, S31 und U3), solltest du dem Schanzentrubel mal für eine Zeit den Rücken kehren wollen – oder müssen.
Neben der super Lage und der wunderschönen Altbauwohnung kommen auch noch drei super Mitbewohner*innen oben drauf, die ich wohl am allermeisten vermissen werde.
Andi (34) ist Architekt, gebürtiger Schweizer und hat einen entsprechend hohen Käsekonsum ;-). So sehr er seinen Job auch liebt: Wenn er sich – natürlich in freundlicher Schweizer Manier – mit dem ein oder anderen Bauherren streiten muss, kompensiert er den Stress abends mal mit Sport, mal mit einer Portion überbackener Nachos mit Jalapenos. Die werden sich dann natürlich bei 1-10 Folgen „The Office“ genehmigt, wonach Andi allerspätestens wieder zum Lachen zumute ist.
Lisa (32) ist Creative Producerin auf selbstständiger Basis und immer für einen Schnack in der Küche zu haben. Es sei denn, sie steht von früh morgens bis abends am Set für eine coole Filmproduktion oder nimmt Reißaus, um bei Wind und Wetter auf ihrem neuen Surfbrett zu stehen. Für die WG macht Lisa auch gerne mal den Ottolenghi und verwöhnt uns mit dem ein oder anderen Gaumenschmaus.
Niki (28) arbeitet im Miniatur Wunderland, wo er Events plant, Filmdrehs betreut, knackige Texte für die Wunderland-Website verfasst und vieles mehr. Wie er bei dieser Aufgabenvielfalt einen klaren Kopf bewahrt? Ich denke, Brottrunk und Käsebrot sind sein Geheimrezept. Aber nicht nur im Wunderland, sondern auch in seiner Freizeit kann Niki sich für viele Dinge begeistern – vom Reisen über Mode und Kultur bis hin zu Fotografie und Musik.
Wir sind alle berufstätig, weshalb man sich unter der Woche vor allem abends in der Küche auf 'nen Schnack trifft, während parallel die Kochlöffel geschwungen werden – oder Käsebrot gegessen wird ;-). Manchmal möchte man aber auch einfach mal die Tür hinter sich schließen, was selbstverständlich völlig in Ordnung ist und von allen respektiert wird. Am Wochenende gehen wir auch gerne mal gemeinsam einen Kaffee trinken, einen Gehängten im Otzentreff trinken, oder einfach 'ne Runde um den Block, vielleicht sogar mit Tischtennisschlägern im Gepäck. Genau so macht man aber auch oft sein eigenes Ding, sprich alles kann, nichts muss :-).
Nach so viel Werbung muss wohl oder übel auch eine schlechte Nachricht folgen: Da sich die WG zu Anfang Mai komplett auflösen wird (Vermieter möchte was am Haus machen, weshalb wir raus müssen), wäre deine Zeit hier – leider, leider, leider – auf zwei Monate begrenzt. Aber wer weiß, vielleicht machst du ja ein Praktikum o.ä., sodass der Zeitraum perfekt für dich passt. Und ansonsten bist du hier in einer super Ausgangslage, um nach einer längerfristigen WG in der Umgebung zu suchen. Komme, was wolle: Die zwei Monate am Schulterblatt kann dir am Ende jedenfalls niemand mehr nehmen!
Schreib uns gerne ein paar Sätze über dich, wenn du dich für das Zimmer interessierst. Und wenn es Fragen gibt, natürlich immer her damit. Wenn das für uns passend klingt, laden wir dich gerne zu einem persönlichen Kennenlernen oder, wenn du dich damit aufgrund der aktuellen Inzidenz nicht so wohl fühlen solltest, zum Skypen/Zoomen ein. Wir freuen uns, von euch zu hören! :-)
P.S.: Die Höhe der Kaution habe ich nicht selbst so hoch gewählt, ihr hättet einen Untermietvertrag bei Matthis, dessen Onkel das Haus gehört, und der selbst im 1. Stock wohnt. Der hat gesagt, dass die Kaution entweder 2 Monatsmieten beträgt oder aber, wenn ihr direkt für beide Monate bezahlt, nur eine Monatsmiete, sprich 480€.