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Hey Du,
ich suche eine_n Mitbewohner_in zum 01.01.18 - im Notfall ist es auch zum 15.01. möglich - für ein Zimmer, das an die 13 qm groß ist und über ein schönes, großes Fenster, mit dem mensch auf eine wenig befahrene Straße schauen kann, verfügt.
Im Zimmer lebt es sich ruhig, anders also als vermutet im belebten Linden-Nord.
Zudem ist ein Holzboden drin, welcher bei Bedarf auch verkleidet werden kann (Teppich etc.). Dein Vormieter würde gegen ein klitzekleine Abstandszahlung die auf dem Foto befindlichen Dinge/Möbel überlassen - das ist aber keine Bedingung.
Es gibt die Möglichkeit, Dinge ins anliegende Wohnzimmer (mit supergemütlichem Sofa, Sessel und Antiquitäten-Vitrine) auszulagern.
Es bietet aber normal Platz für wichtige Möbel. Zwischen Fernsehtisch und gegenüberliegender Wand passt ein 2 m langes Bett. Auch hatte mein Mitbewohner einen riesigen Schrank an der Wand gegenüber von der Tür platziert.
Die Lage ist super, weil Du in 2 Min. bei den Öffentlichen bist, in 3 Min. im nächsten Rewe und allgemein liegt die besonders im Sommer belebte Limmerstraße genauso wenige Gehminuten von unserer Haustür entfernt. Auf der anderen Seite bist du ebenso schnell am Wasser - im Sommer entspannt auf der Wiese den Tag verbringen oder im Winter langspazieren ist also auf jeden Fall drin.
Cool wäre eine kommunikative Person, der Absprachen nicht fremd sind und die normal Dinge in Haushalt übernehmen kann.
Ob sich das Ganze nun in einem Putzplan verwirklicht, können wir gerne gemeinsam besprechen. Ich würde erstmal auf gegenseitiges Vertrauen setzen ;-) Sollte das nicht klappen, wird es schwierig mit dem coolen WG-Leben.
Ich kann mir gut vorstellen, bestimmte Dinge im Haushalt zu kollektivieren (vllt. machen wir ja eine Aufstrich- oder Brot-Gemeinschaft?) sowie sich regelmäßig zum Kochen zu verabreden oder auch sonst gemeinsam Zeit zu verbringen. Zwar studiere ich im 7. Semester Politikwissenschaft, bin politisch aktiv und arbeite nebenher und bin demnach auch unterwegs, weshalb ich mir auch gelegentlich Ruhe wünsche - auf nachmittägliche und abendliche Gespräche möchte ich trotzdem nicht verzichten. Morgens ist auch kein Problem.
Auf regelmäßige Alkohol-Rausch-Partys mit Realitäts (und Grenzempfindungs)verlust-Garantie hab ich hingegen keine Lust. Kneipe ist auf jeden Fall drin.
+++Anmerkung zur Miete:
Die 290 Euro sind die Miete für die Vermieterin. Hierzu kommen im Monat rund 50 Euro Strom und Gas. Hier können wir uns überlegen, ob wir den Abschlag monatlich bezahlen (wofür ich plädiere) oder viertel- bzw. halbjährlich. Das bedeutet dann aber mehr Geld auf einmal ;-)
Rassismus, Sexismus, Antisemitismus - stay outta my house.
Reflektierter Umgang erwünscht.
Und: Bitte bleib authentisch - wenn's klappt, klappt's und umgekehrt. Es nützt niemanden etwas, sich zu verstellen. Das führt früher oder später eh zu Schwierigkeiten ;-)
Ich freue mich auf ernstgemeinte Anfragen. Bitte beachtet die oben angegebenen Bedingungen. Solche Anfragen, die diese nicht erfüllen, werde ich ignorieren. Bitte entschuldigt im Voraus, dass ich nicht auf alle Anfragen mit Zusage zu einem Treffen eingehen kann, da viel reinkommt.
Viele Grüße und bis dann!