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Die Wohnung ist insgesamt 54qm groß, dein zukünftiges Zimmer nimmt davon 15qm ein und ist damit genauso groß wie das Zimmer deines Mitbewohners Viktor. Ich könnte dir bei Bedarf einige Möbel hierlassen, so dass du in kein komplett leeres Zimmer einziehen müsstest.
Die Wohnküche ist der größte Raum in der Wohnung, lädt zum gemütlichen Beisammensein ein und wird täglich von frischgemahlenem Kaffeeduft durchströmt.
Die gesamte Wohnung wurde vor drei Jahren komplett saniert und ist dementsprechend in einem ziemlich guten Zustand. Das Badezimmer wurde neu gefliest und eine ebenerdige Dusche eingebaut.
Durch den abgeschliffenen Dielenboden und die verputzten Wände ist die gesamte Wohnung lichtdurchflutet und sehr hell.
Die Rodenstraße befindet sich in perfekter Lage in Linden Nord. Die Limmerstraße ist direkt um die Ecke und Linden-Mitte ist auch nur ein paar Gehminuten entfernt. Hier melangieren chaotisch-lebensfroher Jubeltrubel mit hipper Yuppie-Bourgeoisie und trotzdem ist die Lage sehr ruhig, sodass man auch nachts mit offenem Fenster schlafen kann. Da bleiben keine Wünsche offen!
Da meine Arbeit einen Stadtwechsel erfordert, wird zu Mitte/Ende April mein Zimmer frei. Mein Mitbewohner Viktor (26) hat grad seinen Elektrotechnik-Master in der Tasche und startet jetzt in seine Forscher-Karriere an der Uni. In seiner Freizeit backt er die besten Zimtschnecken Lindens (mir wurde gerade eine geliefert, deshalb müssen die hier mit verewigt werden), zaubert milchschäumige Blumen und Herzen auf Kaffees und kreiert mal schweißend, mal hämmernd Designer-Möbelstücke. Vor Corona soll man ihn außerdem beim beachen und manchmal beim klettern oder surfen gesehen haben…
Das gemeinsame WG-Leben war entspannt und ungezwungen. Von gemeinsamen Film- & Kochabenden, über Co-Working-Küchensessions zu Bier am Kanal war alles dabei. In einer 2er-WG wird das Leben automatisch geteilt und viel hat sehr gut unabgesprochen funktioniert. Jeder hat nach Gefühl geputzt und eingekauft – das hat gut funktioniert, schließt aber Putzpläne oder andere Regelungen nicht kategorisch aus.
Am besten schreibt Viktor nochmal wie er sich das Zusammenleben vorstellt:
Ich würde mich über ein entspanntes Miteinander mit offenen Türen und dem gegenseitigen Interessen an dem Leben des anderen freuen. Man kann nichts erzwingen aber gemeinsame Aktionen jeglicher Art find ich immer schön. Dank Homeoffice werde ich auch viel zuhause sein und trotz Arbeitseinstieg Zeit für ein Zusammenleben haben.
Schreibt mir gern eine Mail, schickt mir ne Sprachnachricht oder ruft mich einfach mal an.