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Hallo lieber Interessent,
ich heiße Eric und bin 31 Jahre alt, seit meinem 18ten Lebensjahr wohne ich in Wohngemeinschaften.
Das Konzept der Wohngemeinschaft finde ich sehr schön, weil sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebensgeschichte Wohnraum teilen.
Im Alltag bedaure ich es oft, dass die Nachbarn so wenig füreinander erübrigen würden.
Oft wird der zwischenmenschliche Kontakt zwischen Nachbarn nur durch eine ~20cm starke Wand getrennt.
Meines Erachtens leiden viele Menschen unter diesem Zustand isoliert zu sein, ihnen fehlt die Perspektive anderen eine Krücke zu sein, ohne die Hilfsbereitschaft in der Kindheit erlernt zu haben gehen sie fortan ihren Lebensweg größtenteils alleine. Beim Frühstück, Abends und so ist man froh, wenn bei gesellschaftlichen Aktivitäten soziale Kontakte ausgetauscht werden können. Allerdings können es sich viele Menschen in ihrer spärlichen Freizeit nicht leisten, Sozialkontakte unnötig ausufern zu lassen.
Wer kann es sich leisten, an allen gesellschaftlichen Angeboten teilzunehmen, ob Rockmusik, Techno oder im Ehrenamt.
Und so suchen sich viele auch notgedrungen die Sozialkontakte aus, um aus ihrer Welt das Beste zu machen.
Die Menschen die alleine in einer 1,2,3 Raumwohnung wohnen, studieren, arbeiten, rentnern leisten ihren Beitrag an der Gesellschaft auf andere Art und Weise.
Auf diese Art und Weise indoktriniert über die Runden kommen zu können, nehmen auch viele Frauen vorlieb mit einem Geschlechtspartner, der ihren Lebensweg nicht noch weiter verkompliziert.
Sodass die Beziehungen die ein gemeinsames Frühstück, Abendbrot oder andere Gemeinsamkeiten versprechen, spätestens an der Sexualität scheitern und veröden. Denn hier ist Nächstenliebe, Fürsorge und Hilfsbereitschaft gefragt, um eine gesunde Basis aufrecht erhalten zu lassen.
Durch die Tatsache, dass beim Mann die Spermien ständig produziert werden, und nach bereits 24 Stunden ihre Lebenskraft versagen, entstehen Spannungen.
Von daher ist das Leben auch außerhalb der isolierten 1,2,3 Raumwohnung nicht immer rosig.
Und der nächste Nachbar mit genau dem gleichen Lebensstil ist oft weiter weg als ~20cm Zwischenwand zur nächsten Wohnung.
Öffentliche Räumlichkeiten sind oft zu weit weg, und können einem auch nicht das bieten, was man im Alltag braucht oder noch nicht hat. Selbst den Anfang zu machen, hat man in der Schule nicht gelernt und bis dahin ist man auch schon soweit angepasst und findet sich mehr schlecht als recht zurecht.
Zum Glück gibt es Vereine und Bürgerinitiativen :-)
ich heiße Eric und bin 31 Jahre alt, seit meinem 18ten Lebensjahr wohne ich in Wohngemeinschaften.
Das Konzept der Wohngemeinschaft finde ich sehr schön, weil sich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Lebensgeschichte Wohnraum teilen.
Im Alltag bedaure ich es oft, dass die Nachbarn so wenig füreinander erübrigen würden.
Oft wird der zwischenmenschliche Kontakt zwischen Nachbarn nur durch eine ~20cm starke Wand getrennt.
Meines Erachtens leiden viele Menschen unter diesem Zustand isoliert zu sein, ihnen fehlt die Perspektive anderen eine Krücke zu sein, ohne die Hilfsbereitschaft in der Kindheit erlernt zu haben gehen sie fortan ihren Lebensweg größtenteils alleine. Beim Frühstück, Abends und so ist man froh, wenn bei gesellschaftlichen Aktivitäten soziale Kontakte ausgetauscht werden können. Allerdings können es sich viele Menschen in ihrer spärlichen Freizeit nicht leisten, Sozialkontakte unnötig ausufern zu lassen.
Wer kann es sich leisten, an allen gesellschaftlichen Angeboten teilzunehmen, ob Rockmusik, Techno oder im Ehrenamt.
Und so suchen sich viele auch notgedrungen die Sozialkontakte aus, um aus ihrer Welt das Beste zu machen.
Die Menschen die alleine in einer 1,2,3 Raumwohnung wohnen, studieren, arbeiten, rentnern leisten ihren Beitrag an der Gesellschaft auf andere Art und Weise.
Auf diese Art und Weise indoktriniert über die Runden kommen zu können, nehmen auch viele Frauen vorlieb mit einem Geschlechtspartner, der ihren Lebensweg nicht noch weiter verkompliziert.
Sodass die Beziehungen die ein gemeinsames Frühstück, Abendbrot oder andere Gemeinsamkeiten versprechen, spätestens an der Sexualität scheitern und veröden. Denn hier ist Nächstenliebe, Fürsorge und Hilfsbereitschaft gefragt, um eine gesunde Basis aufrecht erhalten zu lassen.
Durch die Tatsache, dass beim Mann die Spermien ständig produziert werden, und nach bereits 24 Stunden ihre Lebenskraft versagen, entstehen Spannungen.
Von daher ist das Leben auch außerhalb der isolierten 1,2,3 Raumwohnung nicht immer rosig.
Und der nächste Nachbar mit genau dem gleichen Lebensstil ist oft weiter weg als ~20cm Zwischenwand zur nächsten Wohnung.
Öffentliche Räumlichkeiten sind oft zu weit weg, und können einem auch nicht das bieten, was man im Alltag braucht oder noch nicht hat. Selbst den Anfang zu machen, hat man in der Schule nicht gelernt und bis dahin ist man auch schon soweit angepasst und findet sich mehr schlecht als recht zurecht.
Zum Glück gibt es Vereine und Bürgerinitiativen :-)