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Hi! In unserer WG wird pünktlich zu Semesterbeginn am 1. Oktober das kleine, gemütliche Zimmer meiner Mitbewohnerin Nahid frei, da ich für meinen Master wegziehen muss und sie in meins wechselt. Das Zimmer ist ungefähr quadratisch geschnitten (es ist eigentlich stolze 7,5qm groß, oben konnte man leider nur ganze Zahlen eingeben :D) und hat ein Fenster zum Hinterhof raus.
In der WG gibt es dann noch ein Bad, zwei kleine Flure (die WG ist ein bisschen verwinkelt) und eine große Küche, hinter der das Zimmer liegt. Außerdem machen ein großes Wohnzimmer (mit Anlage und einem bis Oktober hoffentlich wieder funktionierenden Plattenspieler) und ein Abstellraum den wenigen Platz im Zimmer wieder wett.
Die WG liegt quasi zwischen Saalbahnhof und Saale, sodass man mit ein paar Schritten am Saaleufer ist. Zur Haltestelle Spittelplatz läuft man 7min, aber ins Stadtzentrum braucht man auch zu Fuß nur ca. 15min, mit dem Rad gehts natürlich schneller.
Wir sind alle aufgeschlossene Menschen, verbringen gerne Zeit zusammen und sind füreinander da, wenn mal was ist. Natürlich kann man sich auch gerne mal in seinem Zimmer verkrümeln. In der WG wohnen Nahid, Negin, Lena (nicht ich, sondern noch eine) und eine sehr zutrauliche und verschmuste Katze.
Lena war im letzten Jahr als Gitarren- und Yogalehrerin unterwegs und fängt im Oktober an, Philosophie zu studieren. Ansonsten spielt sie Bass in einer Band und hört im Wohnzimmer gerne Schallplatten.
Nahid und Negin kommen beide aus dem Iran und da Nahid deutsch zwar gut versteht, aber deutsch sprechen gerade noch lernt, reden wir mit ihr meistens auf englisch. Beide sind in der Biologie/Ökologie tätig und sind gerade oft nicht in der WG, da Nahid alle Hände voll mit ihrer Masterarbeit zu tun hat und Negin unter der Woche am Max Planck Institut als Doktorandin arbeitet.
Trotzdem kochen wir mindestens einmal die Woche zusammen (vegan/vegetarisch), schauen manchmal einen Film zusammen oder gehen wandern. Seit Mai teilen wir uns außerdem mit einer anderen WG eine 100qm Ackerparzelle bei einer Solawi (solidarische Landwirtschaft) und wenn du auf gelegentliches jäten und Riesenzucchini und allerlei anderes Gemüse ernten Lust hast, kannst du dich da auch gerne mit einbringen.
Ansonsten haben wir einen wöchentlich rotierenden Putzplan, der die Grundsauberkeit der gemeinsam genutzten Räume in der WG regelt.
Wir wünschen uns eine*n Mitbewohner*in, die*der Bock auf Zusammenleben und Gemeinschaft hat und nicht nur zweckmäßig eine Wohnung teilen möchte. Dass wir das Zusammenleben in unserer WG gerne frei von Rassismus, Sexismus und jeglichem diskriminierenden Verhalten halten möchten, sollte wahrscheinlich selbstverständlich sein, möchten wir aber trotzdem lieber nochmal erwähnen.
Wenn du Interesse hast, kannst du mir gern eine Nachricht bei Telegram/WhatsApp/per SMS schreiben und dich am besten kurz vorstellen, dann quatsch ich mit den anderen einen Termin ab, an dem du dir Zimmer und WG mal anschauen kannst.