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Das freie, unmöblierte Zimmer befindet sich an der Südseite des Hauses und bekommt somit viel Sonnenlicht und ist dementsprechend warm. Da es sich um einen Altbau handelt, ist es aber relativ kühl in der Wohnung. Das Zimmer liegt am Ende des Flures, zwischen zwei weiteren Zimmern gegenüber unserer Küche. Es ist außerdem das größte Zimmer der Wohnung und hat eine dreiteilige Fensterfront. Der Boden ist aus Laminat.
Hier im wunderschönen Damenviertel wimmelt es von jungen Leuten, meist Studierende oder junge Familien. Allein in unserem Haus befinden sich drei WGs. Man kommt zu Fuß innerhalb von 10 min zur ThULB und in den Stadtkern. Zur Straßenbahn läuft man ca. 5 min und ist damit in kurzer Zeit fast überall in Jena angebunden. Mit dem Fahrrad ist man hier in bester Lage. An Einkaufmöglichkeiten gibt es Lidl und Rewe in der Nähe oder viele andere im Zentrum. Direkt angrenzendend befindet sich der Landgraf, auf einem Berg thronend. Von dort aus kann man über Wanderpfade durch das Naturschutzgebiet schlendern, joggen oder biken. Ansonsten gibt es in der Nähe noch den Saalbahnhof mit Regionalbahnanbindung.
Unser WG-Leben gestaltet sich sehr offen und solidarisch. Wir sitzen gerne und oft zusammen in der Küche, um dort zu kochen, zu trinken, zu spielen oder einfach nur zu quatschen. Dabei haben wir auch gern Besuch am Start, der sich dem anschließt. Einer von uns ist Techno-DJ und versorgt uns dabei mit der richtigen Musik, also kann es auch mal lauter werden in der Wohnung. Wenn das Wetter mitspielt, sind wir auch oft zusammen im Park und hängen da mit unseren Freunden ab. Gerne schmeißen wir aber auch mal die Konsole an und zocken ne Runde zusammen (z.B. Fifa). Wir haben zwei Balkone: einen Balkon an der Küche, sowie an einem Zimmer, die wir gemeinschaftlich nutzen und auf denen bevorzugt geraucht werden darf.
Oft lassen wir unsere Türen offen, wenn wir Bock auf Gesellschaft haben. Doch auch, wenn jemand seine Ruhe haben möchte, drehen wir die Musik gerne runter und nehmen Rücksicht aufeinander. Der Schlüssel liegt in der Kommunikation. Wenn es Probleme oder Anregungen gibt, werden diese bei uns schnell angesprochen, damit es möglichst zu keinen Missverständnissen kommt.
Dazu gehört natürlich, dass wir auch beim Thema Sauberkeit und Ordnung selbst verantwortlich fühlen, um dem Allgemeinwohl nicht zu schaden. Soll heißen: wir haben keinen Putzplan, aber sprechen uns ab, wer sich um was kümmert. Umso mehr Eigeninitiative, desto weniger Stress für alle.
Es besteht die Möglichkeit, ein Bettgestell + Lattenrost sowie eine Couch (Zweisitzer) zu übernehmen. Ansonsten landet das auf dem Sperrmüll.
Die Kaution liegt bei höchstens 400 €.
Ihr könnt uns bevorzugt über E-Mail erreichen.