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Das Zimmer ist länglich geschnitten und hat ein Fenster Richtung Norden zum Garten raus. Dadurch ist es das ruhigste Zimmer.
Zusätzlich zu den eigenen Zimmern gibt es aber auch ein geteiltes Wohnzimmer, was 17m² groß ist und sehr gemütlich. Das Wohnzimmer hat zwei große Fenster Richtung Süden, ist dadurch sehr hell und man kann super in den Fenstern rauchen. Gestalterisch kannst du dich hier gerne noch einbringen, der Vormieter nimmt vermutlich ein paar Möbel mit und ich hätte Lust das gemeinsam mit dir neu zu gestalten.
Die Küche ist nicht so groß, aber dadurch, dass wir diese letztes Jahr zusammen umgebaut haben trotzdem sehr schön und gemütlich.
Im Haus wohnen ansonsten auch nur WGs, was den großen Vorteil hat, dass man auch bis spät in die Nacht noch laut Musik hören kann und es generell alles ziemlich entspannt ist. Zu unserer Wohnung gehört auch ein kleines Kellerabteil, wo du auch Kram unterstellen kannst. Das Haus hat außerdem einen kleinen Hinterhof, in dem man Fahrräder abstellen und auf der Rasenfläche im Sommer auch ganz nett grillen kann.
Die Lage ist super, man ist in 3 Minuten am Westbahnhof und in 10 min im Zentrum. Außerdem gibt es in Jena Süd einen Netto und einen Edeka und am Magdelstieg einen Späti, also alles da was man so braucht. Süd ist auch ein sehr schönes Viertel mit etwas städtischem Charme (für Jenaer Verhältnisse). Der einzige Nachteil ist die Lage auf dem Hügel, dafür freut man sich aber wenn man in 2 min bergab in die Stadt radeln kann.
Ich bin Mariam, 21 Jahre alt und studiere seit 2 Jahren im Bachelor Soziologie.
Mir ist ein solidarisches und freundschaftliches Zusammenleben sehr wichtig, besonders in Corona-Zeiten, in denen man auf zu Hause verwiesen ist. Mein Zimmer ist ziemlich klein, weshalb es mir umso wichtiger ist, dass ich mich auch im Wohnzimmer wohlfühlen kann. Ich würde gerne ein Stück weit den Alltag zusammen gestalten und nicht nur aneinander vorbei leben. Ich fände es zum Beispiel schön regelmäßig zusammen zu kochen, sich die Lebensmittel zu teilen und das Wohnzimmer tatsächlich als geteilten Raum zu nutzen, indem man zusammen essen, abhängen, reden oder nebeneinander arbeiten kann.
Ein solidarisches Zusammenleben bedeutet für mich vor allem ein offenes Ohr für die andere Person zu haben, sich gegenseitig zu unterstützen, aber auch sich gegenseitig Raum zu lassen und unterschiedliche Bedürfnisse und Vorstellungen anzuerkennen und Kompromisse auszuhandeln.
Ich mache im Wohnzimmer auch öfters Musik (ich spiele bisschen Klavier, Gitarre und singe dazu). Das sollte dich also nicht stören, vielleicht spielst du sogar auch ein Instrument und wir könnten zusammen Musik machen?
Ich bin außerdem politisch aktiv und suche jemanden, der:die sich als links versteht und sich mit gesellschaftskritische Themen auseindersetzt.
Und ich möchte die Wohnung bevorzugt mit einer FLINT-Person teilen.
Zu der Miete kommen noch ca. 27 Euro Stromkosten und 10 Euro Internet dazu.
Wir haben die Wohnung vor einem Jahr selbst neu bezogen und haben daraufhin die Küche komplett umgebaut, neu ausgestattet und allerhand Möbel gekauft, daher wäre es super, wenn du dir vorstellen könntest 200 Euro Abschlag an den Vormieter für die Küche und Möbel und so zu zahlen.