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Die Wohnung ist im ersten Stock eines Mehrparteien-Hauses. Im Erdgeschoss unter der Wohnung befindet sich ein Blumenladen. Das freie Zimmer liegt im vorderen Teil der Wohnung und hat zwei große Fenster (siehe Foto). Die Fenster wurden vor wenigen Monaten erneuert und haben zusätzlich einen schall- und wärmedämmendenen Rollladen. Das Zimmer ist 24 m² groß bei einem nahezu quadratischen Grundriss und hat einen Laminatboden.
In der WG gibt es eine gut ausgestattete Gemeinschaftsküche, einen Essbereich, zwei Bäder jeweils mit Toilette und Dusche sowie ein drittes separates WC. Wir verfügen über alle üblichen Haushaltsgeräte (Kühl-/Gefrierschrank, separaten Getränkekühlschrank, Backofen, Mikrowelle, Tischbackofen, Spülmaschine, Waschmaschine, Wäschetrockner) sowie ein paar weniger übliche Geräte (z.B. zum sous-vide Garen). Töpfe, Pfannen, Geschirr etc. sind mehr als ausreichend vorhanden und werden gemeinschaftlich benutzt. Im Keller der Wohnung ist eine kleine Werkstatt eingerichtet. Außerdem gibt es einen vom ganzen Haus gemeinsam genutzten Raum zum Abstellen von Fahrrädern und einen weiteren zum Wäsche Aufhängen.
Ich kann/möchte einige Möbel im Zimmer lassen, da diese ab- und aufzubauen mit recht hohem Aufwand verbunden wäre bzw. die es nicht überleben würden. Dazu gehören Bett, großer Schrank, Schreibtisch, Büroschrank und eine Couch. Bett und Schrank lohnen sich wirklich nicht für mich mitzunehmen, über alles andere können wir reden.
Die Wände im Zimmer sind teilweise farbig gestrichen (siehe Bilder), wenn du weiße Wände haben willst stellt die Vermieterin die Farbe, das Streichen müsstest du selbst übernehmen (wobei die WG bestimmt gerne dabei hilft, vor allem Moritz K)
Das Gebäude steht an der Ecke Tullastraße / Haid-und-Neu-Straße. Quasi direkt vor der Haustür befinden sich die beiden Straßenbahn-Haltestellen am Hauptfriedhof. Der KIT-Campus ist auch zu Fuß gut erreichbar. Die Wege zu den nächsten Bäckereien sowie Pizza/Döner-Läden sind sehr kurz. Auch diverse Supermärkte und andere Einkaufsmöglichkeiten sind innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichbar.
Hier leben derzeit Lea, Jerome und Moritz K und Moritz V. Mit Dir zusammen wären wir dann in Zukunft wieder zu Fünft. Lea studiert am KIT Deutsch und Philosophie auf Lehramt. Jerome arbeitet als Forstwirt bei der Bahn. Moritz K ist Software-Entwickler. Moritz V studiert Mathematik am KIT. Die WG bestand über viele Jahre hinweg aus einer Mischung aus Student*innen und berufstätigen Personen und soll auch ansonsten bunt gemischt bleiben.
Gemeinsames Kochen war bisher ein häufiger Anlass, in der WG zusammen zu kommen, und eine persönliche Leidenschaft mehrerer Bewohner*innen. Man kann sich natürlich auch spontan mit einem Getränk seiner Wahl zusammensetzen. Gelegentlich werden auch mal Gäste eingeladen und etwas aufwändiger gekocht. Es sollen auch schon Karten- und Brettspielabende stattgefunden haben. Wir sind aber definitiv keine Party-WG und wenn sowas stattfindet dann stets zivilisiert mit Rücksicht auf das Ruhebedürfnis der anderen Mitbewohner*innen und so, dass hinterher wieder alles sauber und ordentlich ist. Wer Freude daran hat verabredete sich in der Vergangenheit auch ab und zu mal gemeinsam zum Tischtennis Spielen oder Ausgehen. Größere Aktionen wie das Ausmalen der Gemeinschaftsräume sind ebenfalls Bestandteil des WG-Lebens.
Wir sind eine WG mit erwachsenen Menschen und kümmern uns auch selbst um die gemeinsame Wohnung. Die Vermieter sind in der Regel zwar sehr großzügig und kooperativ, drängen uns aber auch nichts auf. Wenn etwas kaputt, schäbig, unpraktisch oder anderweitig doof ist, ergreifen wir die Initiative zur Verbesserung. Wir würden uns wünschen, dass auch Du die WG nicht als „rundum-sorglos Hotel und hinter mir die Sintflut“ verstehen würdest, und schon beim Einzug wieder an den Auszug denkst, sondern Dich – natürlich stets im Rahmen Deiner Möglichkeiten – aktiv für die Wohnung und das Zusammenleben verantwortlich fühlen und einbringen würdest. Wir gehen auch davon aus, dass Du erwachsen genug bist, um unaufgefordert Deine wöchentliche Aufgabe aus dem Putzplan wahrzunehmen, so putzt, dass es danach auch sauber ist, nicht darauf spekulierst, dass andere Deinen Dreck schon wegmachen werden, die Haushaltsgeräte pfleglich behandelst, oder selbständig erkennst, wenn Dinge wie den Müll wegzubringen erledigt werden wollen, und Dich nicht um alles zweimal bitten lassen musst.
Wenn es Probleme oder Unklarheiten in der WG geben sollte, ist jederzeit okay und erwünscht, Dinge zu fragen oder um Hilfe zu bitten. Auch wenn mal jemand im privaten Leben Unterstützung braucht, sollte die WG-Gemeinschaft dafür ein offenes Ohr haben. Bei einer WG mit fünf Personen liegt es aber auch auf der Hand, dass nicht immer alle Interessen und Bedürfnisse deckungsgleich sein können, und auch darauf sollte Rücksicht genommen werden.
Bei den angegebenen Nebenkosten handelt es sich nicht um eine Vorauszahlung, sondern um eine Pauschale. Es gibt am Jahresende also weder eine Erstattung noch eine Nachzahlung. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass hier alles „gratis“ wäre und hemmungslos verschwendet werden kann. Die Höhe der Pauschale kann sich in Zukunft ändern (sie wurde erst dieses Jahr deutlich angehoben). In den Nebenkosten ist alles (Strom, Wasser, Internet, …) enthalten, mit Ausnahme des Rundfunkbeitrags, den wir in der WG aufteilen, und wodurch sich die zwei Euro „sonstige Kosten“ pro Monat erklären. Auch für sonstige Einkäufe (Putzmittel, Klopapier, etc.) gibt es eine Einkaufsliste.
Aktuell ist die Wohnung noch über Kabel ans Internet angebunden (was auch leidlich gut funktioniert, Home-Office ist kein Problem). Es bleibt jedoch zu hoffen, dass der bereits lange angekündigte Glasfaser-Ausbau innerhalb der nächsten Monate nun auch unser Haus erreichen wird.