Suche gesellige & entspannte WG [idealerweise mit filmbegeisterten/spanischsprachigen Menschen; muss aber nicht!]


Ich suche derzeit keine neue WG oder Wohnung

Zeitraum: n.a.
WG-Arten: n.a.
WG-Details: n.a.
Stadtteile: n.a.
Haustyp: egal
Einrichtung: n.a.
Sonstiges: n.a.

Weitere Angaben über mich


Hey, ich bin Isabel, 27 Jahre alt, Studentin und beginne am 15. Juni (recht kurzfristig) ein Praktikum in Teilzeit beim Kasseler DOKumentarfilm- und Videofest, das Mitte November hoffentlich stattfindet.

[Suche also eine Zwischenmiete ab etwa 12./14. Juni bis Ende November/Anfang Dezember (1.12.)]

Da ich wirklich niemanden in Kassel kenne, bin ich auf der Suche nach einer geselligen und liebevollen, entspannten und respektvollen Studierenden-und/oder-schon-am-arbeiten-WG, am Besten mit Menschen so mehr oder weniger in meinem Alter und bestenfalls mit ähnlichen Interessen.

Ich suche auf gar keinen Fall eine Zweck-WG, sondern würde mich freuen, wenn wir hin und wieder gemeinsam zusammensitzen, plaudern, spazieren, Fahrradfahren, kochen, Filme schauen (etc.) könnten! Ansonsten bin ich auch für andere Arten der gemeinsamen Freizeitgestaltung offen, nur super krass 3-Tage-Dauer-Corona-Party muss ich gerade nicht unbedingt haben.

Das letzte Jahr habe ich reisend/wohnend/arbeitend in Ecuador, Chile, Kanada und schließlich Mexiko-Stadt verbracht. Davor habe ich 4 Jahre an der Uni Köln Medienkulturwissenschaft und Kunstgeschichte studiert. Ich bin aktuell noch eingeschrieben, da ich nächstes Jahr gerne noch ein Erasmus-Semester nachschieben will.

Meinen ursprünglichen Plan für 2020 hat Corona ziemlich über den Haufen geworfen, da ich eigentlich versuchen wollte mir in Mexiko-Stadt ein Leben aufzubauen und mein Spanisch (inkl. Englisch) auf ein Niveau bringen, das mir dann eben erlaubt in Mexiko (oder Spanien) den geplanten Austausch zu machen. Im März habe ich dann aber doch beschlossen die Zelte abzubrechen und nach Deutschland zurückzukehren.

Ich weiß nicht so ganz genau, in was für eine Schublade ich mich stecken soll. Ich würde mich auf jeden Fall als sehr aufgeschlossen und entspannt beschreiben. Ich bin generell eher ein ruhigerer Mensch, also nicht ständig aufgekratzt (manchmal schon) oder ein super-heftiger social butterfly. Trotzdem lasse ich mich auch gerne auf irgendwelche Filme ein, treiben und bin für viel Blödsinn zu haben, vor allem wenn ich mich wohlfühle.

Manchmal habe ich einen kleinen Hang dazu unfassbar dumme Sachen zu machen, wie nachts mit dem Fahrrad auf den leeren Busspuren durch Mexiko-Stadt zu fahren... aber meistens bin ich doch recht vernünftig. Ich lerne gerne neue Menschen kennen, bin empathisch und man hat mir schon oft gesagt, dass ich super gut zuhören kann. ;)

Meine Techno-/Elektrophase habe ich schon seit einer Weile hinter mir und bin sozusagen auf der Suche nach neuen (Tanz-)Formen, um zu feiern, aber das ist ja jetzt mit Corona eh erstmal alles eingeschränkt möglich. (Ich mag kein Bier - oh mein Gott - aber Mezcal, Tequila & Gin etc.)

Trotzdem ziehe ich mich ab und zu auch mal ganz gerne zurück. Ich mag es sehr gemeinsam Zeit zu verbringen, in der aber jeder für sich sein kann, z.B. nebeneinander lesen, schreiben, arbeiten, Collagen basteln, rumkritzeln etc.

Was die Ernährung angeht, hm… Ich will mich eigentlich vegan ernähren und wenn ich nur für mich selbst verantwortlich bin, dann klappt das auch meistens ganz gut. (Obwohl ich gestehen muss, dass ich Mexiko dann doch fast alles über Bord geworfen habe für eine Weile...). Ich habe es gerne so einfach und trotzdem so gesund wie möglich (Haferflocken mit Obst, Gemüsepfanne mit Linsen, Brot mit Aufstrich - bam ,fertig!), aber sobald gemeinschaftlich gegessen und gekocht wird, bin ich völlig offen und auch mit vegetarischen Gerichten einverstanden. (Falls jemand Fleisch essen will, dann soll er das eben tun, ich finde jeder kann selbst entscheiden, wie er sein Leben gestaltet und halte mich da völlig raus).

Sauberkeit? Für mich muss nicht alles blitzblank sein, denn es wird ja gelebt, aber es macht auch einfach keinen Spaß, wenn es immer nur dreckiges Geschirr gibt, nicht ein Zentimeter der Arbeitsfläche frei ist, wenn man dann mal kochen will, und das Bad nur einmal alle vier Monaten geputzt wird. Ich habe einfach für mich festgestellt, dass ich mich in völligem Chaos auf Dauer nicht wohl fühle. Ich finde, dass es zu einem harmonischen und schönen Miteinander dazugehört, wenn jeder ein wenig auf Essen, Gegenstände und geteilte Räume Acht gibt.

Mein Plan für den Alltag im Corona-Jahr (neben Praktikum & hoffentlich Minijob) in Kassel ist:

- Jeden Tag Spanisch lernen, auch wenn es schwierig wird, wenn man nicht die ganze Zeit von der Sprache umgeben ist. Vielleicht finden sich ja spanischsprachige Menschen in Kassel?

- Ganz viele gute Filme und Dokus schauen und sich nicht mehr so sehr von YouTube und dem unendlichen Strom an Infos aus aller Welt verschlucken lassen. Hoffentlich kann man bald wieder ins Kino gehen!

- Viel Fahrradfahren & Kassel erkunden. (Ich hoffe, dass ich noch einen Minijob als Fahrradkurierin oder so finden kann, nicht so Lust auf Homeoffice.)

- Spazieren/Rumstromern. Ich mag es gern einfach durch die Gegend zu ziehen ohne Ziel, gerade auch um Neues zu entdecken.

- Irgendwo auf Wiesen/Parks in der Sonne liegen, Musik hören und (versuchen) zu lesen/Tagebuch zu schreiben. Vor Corona bin ich dafür und zum Plaudern/Diskutieren super gerne in Cafés gegangen (mit Kaffee muss einfach jeder Morgen starten), aber mal sehen, wie sich das so gestaltet in der nächsten Zeit..

- Sport (abgesehen vom Fahrradfahren)? Ich gehe eigentlich ganz gerne schwimmen, aber da das gerade raus ist und ich meinen Körper auf Reisen phasenweise doch ziemlich vernachlässigt habe, will ich mich irgendwie wieder an mehr Sport/Bewegung im Alltag rantasten. Ich war noch nie ein Joggen-Fitnessstudio-Mensch, aber würde da doch auf meine Art und Weise ganz gerne hinkommen irgendwann... haha!

Lieblingsserien: True Detective, Breaking Bad, Mr. Robot.

Lieblingsfilme aus der letzten Zeit: Good Time, Burning, Les Misérables (2019), Blade Runner 2049, Get Out, Manchester by the Sea, Call Me by Your Name.

Musik: sehr stimmungsabhängig, meistens irgendwas Indie-Pop-mäßiges, manchmal bisschen jazzig, manchmal bisschen Rap, bisschen elektronisch, manchmal stumpfe Latinohits; Bands: Warpaint, Ben Howard, Moderat, Rosalía, Mac Miller, Ex:Re, Alice Phoebe Lou, Glass Animals... usw., usw.

Falls sich jemand von euch für Film(Abende) begeistern kann und Lust hat, die Streaming-Angebote der Filmfestivals zu nutzen, würde mich das besonders freuen! Aber alles natürlich kein Muss!

Schreibt mir!


Allgemein

Ich koche: n.a.
Rauchen: n.a.
Ich bringe mit: n.a.

Hobbys

Sport: n.a.
Musik: n.a.
Freizeit: n.a.


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