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Hallo liebe Leute,
in unserer geselligen 5er-WG, zentral im Herzen Kiels aka direkt am Hbf gelegen, werden drei Zimmer frei. Da Tobi, Sandra und Kira ausziehen, sind wir auf der Suche nach neuer Besatzung für unsere 5er-WG.
Für die beiden Zimmer von Tobi und Sandra haben wir schon eine Anzeige bei wg-gesucht.de geschaltet (Wir melden uns in Kürze bei allen zurück, die uns dort schon geschrieben haben!). Nun suchen wir nach einem lieben Menschen, der Kiras Zimmer bewohnen möchte:
Frei wird ein ca. 30 m² großes Zimmer, das quasi aus zwei Zimmern besteht, die durch einen großen Rundbogen miteinander verbunden sind. Das Zimmer lässt sich so perfekt in Schlaf- und Wohnbereich unterteilen. Außerdem ist das Zimmer durch die Südausrichtung der Fenster sehr hell. Nicht zu vergessen ist der kleine aber feine Balkon, der von dem Zimmer abgeht. Bei Sonnenschein gibt es also ideale Möglichkeiten diesen zu genießen.
Das Zimmer kostet mit allem drum und dran 437€ pro Monat.
Wie bereits erwähnt, ist die Wohnung - der Elfenbeinturm - in direkter Nähe zum Hbf, der ideale Ort für Menschen, die sich gerne spät zu Reisen aufmachen und den Sprint auf den letzten Metern zu Bahn, Bus und Fähre möglichst kurz halten wollen. Auch für den spontanen „Oh-ist-schon-wieder-Sonntag?“-Einkauf steht der REWE im Hbf 365 Tage im Jahr bereit, zu allen anderen Zeiten empfiehlt sich sonst aber auch der Sophienhof mit EDEKA und diversen Bäckereien, der REWE beim Südfriedhof sowie der Bioladen oder Wochenmarkt um die Ecke, wenn der Idealismus und das Geburtstagsgeld mit zum Einkaufen kommen dürfen.
Mit dem Radel ist, wie wahrscheinlich fast überall in Kiel, alles innerhalb von max. 25 min erreichbar. Zur Uni braucht man je nach Motivation und Verfassung 15 bis 20 min, zur FH 20 bis 25 min. An der Hörn bist Du innerhalb von 5 min und wenn Dich zwischen dem Kieler grau-blau mal die Sehnsucht nach etwas Grünem packt, sind der Schrevenpark oder die Moorteichwiesen innerhalb von 20 bzw. 10 min fußläufig erreichbar.
Bisher waren wir ein bunter Haufen aus lieben Menschen zwischen 26 und 31, die alle irgendwie studieren und auch irgendwie arbeiten. Wie diese vielfältigen Alltagskombinationen genau aussehen, erklären wir dir gerne bei einem Kaffee, Tee oder Bierchen in der WG-Küche.
Generell verbleiben die sportbegeisterte Maxine (29), die nach dem Durchexerzieren der Psychologie-Seminare in der WG-Küche häufiger mal mit Tennisball vor dem Kopf anzutreffen ist, um bei den abendlichen veganen Kochversuchen noch das Boxtraining des Tages zu verlängern. Wenn die neben dem Studium knapp gesegnete Zeit doch mal da ist, schwingt Maxine zudem den Pinsel über die Leinwand oder durchstöbert zu unseligen Zeiten mit größter Ausdauer die Kieler Flohmärkte.
Der Fahrrad-begeisterte Shalom (31) ist der Sonnenschein der WG. Immer am Strahlen, gefühlt nie am Schlafen und ständig mit Sri-Lankischen Köstlichkeiten am Herd zugange, die zum Glück immer so groß ausfallen, dass geteilt werden muss. Es sei denn, es ist mal wieder so scharf ausgefallen, dass nur er davon essen kann. Seine ewig langen Nächte widmet er ansonsten seinem „Sustainable Supply Chain Management“ Studium, das auch gerade in den letzten Zügen steckt.
Außerdem wird Kira (31) (die nun auszieht) vermutlich in den nächsten Monaten einmal die Woche für 1-2 Tage in unserem Gästezimmer übernachten.
Uns allen ist ein respektvoller, offener Umgang miteinander wichtig, in dem das klassische Motto „alles kann, nichts muss“ vorherrscht. Wir versuchen alle umweltbewusst zu leben, auch wenn der Pragmatismus des Alltags dies manchmal unterwandert, wenn bspw. die Entscheidung zwischen sauberen Gläsern und selbstgemachtem Geschirrspülmaschinenmittel zu treffen ist. Zudem möchten wir darauf hinweisen, dass uns Meinungsfreiheit zwar ein hohes Gut ist und wir grundsätzlich alles konstruktiv besprechen, in unserer WG allerdings kein Platz für jegliche -Ismen, Verschwörungstheorien oder fragwürdiges politisches Gedankengut ist und wir das auch so beibehalten möchten. Einen ähnlich bewussten Umgang wünschen wir uns also auch von unseren neuen Mitbewohner*innen.
Wenn auch ohne küchenkommunistische Strukturen, ist die Küche der zentrale Dreh- und Angelpunkt der WG. Wir kochen alle sehr gerne und verweilen einen Großteil des Tages auf den Küchensofas, wenn diese nicht gerade geräumt werden, um den Küchentanzboden freizumachen. Gemeinsame Aktionen außerhalb der WG fanden in den letzten Monaten coronabedingt nicht allzu häufig statt, potenziell sind wir aber ein sehr aktiver Haufen und für alle möglichen sportlichen und kulturellen Aktionen zu begeistern.
Wenn Du das Gefühl hast, dass Du zu uns passen könntest, schreib uns einfach und wir freuen uns Dich bald in der WG begrüßen zu dürfen!