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Mein Mitbewohner verlässt unsere Wohnung und mich für die Liebe - und deswegen suche ich einen adäquaten Ersatz, der die Leere im Zimmer, im Vorratsschrank und in meinem Herzen füllen kann!
Dein vielleicht zukünftiges Zimmer hat 20qm plus einen Balkon, den ich manchmal (zusammen oder wenn du nicht da bist) mit nutzen würde. Es ist nach Osten raus zum Garten hin gelegen, sodass es ruhig UND hell zugleich ist!
Ein Schreibtisch könnte bei Bedarf auch dagelassen werden.
Die restliche WG hat insgesamt ca. 70 qm plus Wäscheboden, Kellerabteil und Fahrradständern vor der Tür, sodass man wirklich nur den netten Bums in der Bude haben muss. Dazu kommt der eben erwähnte Garten für alle Mietenden des Blocks.
Über die beiden WG-Zimmer hinaus gibt es ein großes Tagesllicht-Bad mit Waschmaschine und Stauraum, einen Flur und das Herzstück der Wohnung: die große Wohnküche mit Sofa.
Insgesamt ist die Wohnung in einer ruhigen Nebenstraße und sehr hell und freundlich, sodass man sich - finde ich - schnell zu Hause fühlt. :)
Bickendorf ist ein uriges, alteingesessenes Viertel in Köln. Es ist ruhig, hat süße Cafes, nette Kneipenrestaurants und schöne Parks. Neben Ehrenfeld, aber nicht so trubelig wie Ehrenfeld. ;)
Wenn du Bock hast die Krankheitsgeschichte der Bäckerin zu erfahren, Kölsch zu lernen oder dich von Laufrädern platt fahren zu lassen, bist du hier genau richtig!
Die nächste Bahnhaltestelle (fünf Minuten entfernt) ist Akazienweg, wo die Linien 3 und 4 fahren. Fußläufig sind zudem einige Busse zu erreichen. Innerhalb weniger Minuten kommt man so super in die Kölner Innenstadt oder in äußere Bezirke.
Wer was erleben will ist in wenigen Fahrrad- oder Bahnminuten in Ehrenfeld City. Hier findet man den Bahnhof, Cafes, Bars, Fittis, das Kino und Sonstwasalles, um sich ins Leben stürzen zu können.
Ebenfalls fußläufig zu erreichen ist ein Rewe Center, ein witziger Popelsrewe, der fast einem Kiosk gleicht, Aldi, Netto, mehrere Bäckereien und ein DM. Also ist für die tägliche Versorgung alles gegeben. :)
Das Überbleibsel der WG bin ich, Jule, 30 Jahre alt. Als gebürtige Ehrenfelderin hab ich es genau ein Viertel weiter geschafft und finde es hier mittlerweile fast cooler als Nebenan.
Ich arbeite als Referentin im Bereich der mentalen Gesundheit und versuche nebenher mein Studium in Erziehungswissenschaften zu beenden. Wenn ich nicht gerade am Küchentisch meinen Homeoffice-Lifestyle mit riesigen Tassen Schwarztee begieße, gehe ich vier Mal die Woche zum Tanzen und bin ohne Training auch eher eine Kartoffel als ein Mensch.
Ich gehöre definitiv zu den Drinnies. Ich bin zwar auch unterwegs, aber das darf grundsätzlich Indoor stattfinden. Meine Partyzeiten sind meist eher vorbei und meine Batterien werden in Ruhe zu Hause aufgeladen. Trotzdem trinke ich gern mal ein bis zehn alkoholfreie Biere und quassel was das Zeug hält. Sonst setze mich viel mit gesellschaftlichen Strukturen und sozialer Ungerechtigkeit auseinander, bewege mich etwas chaotisch durch die Gegend, koche wohl ganz gut (vegetarisch/vegane Abwandlungen incl.), und bin beleidigt, wenn man angebotenes Essen nicht essen will. Außerdem mag ich Second Hand Klamotten und Pommes mit Mayo wirklich etwas zu sehr.
Mittlerweile lebe ich seit 10 Jahren in WGs mit verschiedensten Konstellationen. Ich weiß also, wie man aufeinander Rücksicht nimmt, kommuniziert und einen Putzplan einhält und erwarte das auch von der Gegenseite.
Für mich ist das WG-Leben freiwillig gewählt und es wäre schön, wenn du das teilst und es nicht nur als Zwischenstation zum "eigentlichen Leben" siehst, sondern Lust hast gemeinsam die Zeit zusammen hier zu gestalten.
Trotzdem gilt für mich das Motto "Alles kann, nichts muss". Ich bin selbst zwar tagsüber viel zu Hause, aber abends auch unterwegs und an den Wochenenden häufig nicht da. Also muss ich keine wöchentlichen WG-Abende planen, aber zusammen zu sitzen, sich wirklich füreinander interessieren und miteinander reden und lachen können fände ich schön. Vielleicht sind wir am Ende Freund*innen for life, vielleicht verbringen wir einfach nur eine schöne WG-Zeit zusammen und das wär auch cool. Wichtig ist einfach, dass beide die Wohnung als Safespace sehen können.
Offen für Neurodiversität und viele verschiedene weitere Themen, die man so als "woke" bezeichnen würde schaden im Umgang miteinander auch nicht. ;)
Da mein Mitbewohner die meisten Möbel und Utensilien aus der Küche mitnimmt, kannst du gern das ein oder andere mitbringen. Ich will es hier gemütlich und wohnlich machen und wenn du da was zu beitragen kannst oder willst - nur zu.
Über Details und Wünsche kann man ja sonst immer noch reden.
Abschläge wird es voraussichtlich keine geben.
Das Zimmer ist ab dem 15.11. beziehbar, aber sollte es der 1.12. werden, lässt sich das bestimmt auch einrichten. :)
Castings würde ich gern zeitnah anbieten, um bald jemanden zu finden.