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!!!ACHTUNG: Bitte ganz genau "WG-Leben" und/oder "Sonstiges" lesen - super wichtig!!!
Unsere Wohnung ist ausgestattet mit einem unendlich langen Flur, einer kleinen aber feinen Küche und einem ebenso beschaulichen Badezimmer. Ein Highlight ist definitiv die über die Küche zugängliche „Dachterrasse“ mit Blick in begrünte Kalker Hinterhöfe.
Das Zimmer ist ca. 14 qm groß, ist praktisch geschnitten und hat ein riesiges Fenster, welches viel Licht in dein neues Zuhause trägt. Außerdem liegt gegenüber die Straße - dir kann also quasi niemand ins Zimmer schauen. Von hier aus gibt es feinstes Kalk-Straßentheater sowie gelegentlich die schönsten Sonnenuntergänge zu bestaunen (#Ghettoromantik). Das Zimmer wird komplett UNMÖBLIERT abgegeben.
Für dieses Zimmer zahlst du 363,50 € Miete und eine Kaution in Höhe von 200€.
Lage:
Die Lage ist (Kalk hin oder her) tatsächlich mehr als solide: Die U-Bahn-Linien 1 und 9 fahren nahezu vor deiner Haustür von der Haltestelle Kalk Post. Der S-Bahnhof Trimbornstraße ist ca. 5 Gehminuten entfernt.
Mit den Öffis bist du innerhalb von 5 Min am HBF oder in Deutz, in 15-20 Min in Ehrenfeld oder in max. einer Stunde in allen möglichen umliegenden Gebieten (Düsseldorf, Leverkusen, etc.). Mit dem geliebten Fahrrad sind es etwa 10 Minuten zum Bhf Deutz, sowie ca. 15 Min bis zum HBF oder zum Neumarkt. Am Flughafen Köln-Bonn bist du sogar in 20 Min. Die Autobahn ist ebenfalls sehr schnell erreichbar. Kurzum: Passt!
Leben:
Kalk ist ein sehr "ehrliches" Viertel. Hier tummeln sich Arbeitende, Studierende, Familien und co. Böse Zungen würden Kalk als sozialen Brennpunkt benennen. In der Tat kann es hier mal etwas lauter werden. Offene Herzen werden jedoch nicht nur mit feinsten Imbissen und Supermärkten, sondern auch mit urigen Kneipen und herzlichen Menschen belohnt.
Und ja, Kalk kommt tatsächlich: Direkt gegenüber von uns wurde erst kürzlich ein linkes Zentrum eröffnet. Ebenfalls auf jener Straßenseite befindet sich die vermutlich beste rechtsrheinische Pizzeria (original italienisch). Vegane Burger und Soulfood gibt's bei Trash Chic, vegane Gerichte mit handgezogenenen Udon Nudeln beim Nobiko. Beides erreichst du in wenigen Minuten zu Fuß. Auch das Café Villa Kalka ist nicht weit und immer einen Besuch wert!
!!!ACHTUNG: Bitte lies die folgenden Abschnitte ganz genau, damit du weißt worauf du dich einlässt!!!
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Es existiert folgende Ausgangssituation:
Die WG, in welche du vorrübergehend einziehst, existiert bereits seit etlichen Generationen. Wie sich nun vor kurzem herausstellte, hatte sich wohl die erste Generation mit der Hausverwaltung angelegt und gewisse Nebenkosten nicht bezahlt. Ob rechtens (da angeblich falsch berechnet) hin oder her, nahm dies unser Vermieter als Anlass und Druckmittel unsere bestehende WG-Konstellation aus der Wohnung rauszuekeln.
Selbstverständlich ließe sich dies rechtlich anfechten (und wohl möglich auch gewinnen), jedoch hat momentan niemand von uns die Zeit und Energie, sich auf einen entsprechenden Streit einzulassen. Mit der Hausverwaltung wurde entsprechend vereinbart, dass wir die Wohnung zum 01. Februar 2022 kündigen. Aus unserer derzeitigen Konstellation ist bereits eine Person zum Oktober ausgezogen. Zwei weitere (mich, Mieter des inserierten Zimmers, inbegriffen) werden zum November ausziehen. Dem Vierten im Bunde ist der Auszug leider vor Februar '22 nicht möglich, woraus sich die entsprechende Zwischenmiete ergibt.
Beachte, dass der Vermieter offiziell KEINE Nach- oder Zwischenmieter duldet (Teil seiner Ekelstrategie), das heißt deinen Namen an Klingel und Briefkasten bringst du auf eigene Gefahr an. Genauso wenig können wir dir entsprechend mit einem Vertrag seitens der Hausverwaltung dienen. Ein Untermietvertrag zwischen dir und den HauptmieterInnen ließe sich aber nach Absprache arrangieren. Da dies in der Tat nicht die geilste Ausgangssituation ist, verzichten wir auf den regulären Abschlag sowie Kaution. Zu entrichten sind lediglich 200€, um sicherzustellen, dass du hier kein absolutes Affentheater veranstaltest. Das Zimmer/die Zwischenmiete bietet somit eine ideale Notfall-Zwischenlösung, dir sollte aber ganz klar sein, dass du in jedem Fall nur für den angegebenen Zeitraum hier wohnen kannst und dies auf eigene Verantwortung.
Falls das dich nicht abschrecken sollte, nun noch ein paar Zeilen zu deinen aktuellen MitbewohnerInnen (gerne können wir uns zur beschrieben Situation ggF. auch persönlich austauschen.):
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Bis zur aktuellen Auflösung tummelte sich hier eine bunte Mischung aus Kultur-, Kunst-, (Entwicklungs-)politik, und Veranstaltungs-Banausen. Ob zum morgendlichen Kaffee oder auf ein legger Kaltgetränk haben wir uns immer gerne auf unserer kleinen "Dachterrasse" zusammengefunden. Wir würden uns sehr wünschen, dass ein offener sowie herzlicher Umgang bestehen und somit ein gewisser Wohlfühlfaktor erhalten bleibt.
Aus der aktuellen Konstellation wird Serge mit dir bis zur Auflösung der WG zusammenleben. Serge ist mit seinen 22 Jahren auf dem Papier noch super jung, aber dafür verblüffend reif! Trotzdem benimmt er sich nicht wie ein Opi und weiß immer eine gesunde Balance zwischen funny-dude und wise-guy auszutarieren. Serge ist aktuell in der Gastronomie berufstätig und kloppt somit viele lange Schichten. Für lange Pläusche und gemeinsames Abhängen ist er in seiner freien Zeit trotzdem immer zu haben.
Mo ist seit Oktober der erste Teil der neuen und letzten WG-Besetzung. Mo ist bereits 34 Jahre alt, kommt aus dem Iran und absolviert derzeit eine Ausbildung als Mediengestalter in Bild und Ton. Mo ist super ausgeglichen und angenehm. Wenn ihr euch zusammensetzt oder gemeinsam etwas kocht, erzählt er dir gerne von seinen skurrilsten Dreharbeiten (Stichwort aktuell: Helene Fischer Doku).
Zum November wird mit dir außerdem eine nettes Mädel aus dem Kultur- und Eventbereich einziehen. Ich selbst habe sie noch nicht kennengelernt, habe mir aber sagen lassen sie sei super entspannt und lieb. Auch sie ist immer für ein Plausch und gemeinsame Aktivitäten zu haben.
Was das "administrative" WG-Leben betrifft, so gelten die üblichen Dinge: Es wird auf Sauberkeit geachtet, geraucht wird auf dem Balkon und diverse WG Aufgaben (u.a. putzen, Pfand & Co) werden über ein ausgeklügeltes Magnetensystem organisiert. Beim sozialen Miteinander lautet die Devise alles kann, nichts muss. Zu den Nachbarn pflegen wir bspw. ein freundschaftliches Verhältnis. Innerhalb der Neukonstellation sind alle berufstätig und haben somit geregelte Tagesabläufe. Entsprechend hat natürlich jeder das selbstverständliche Recht auf Rückzug, ein Zwecks-WG-Leben wird jedoch nicht angestrebt!
Wir erfreuen uns am gemeinschaftlichen Leben und schätzen die bunte Vielfalt, die jede Person mitbringt. Sexismus, Rassismus und Faschismus, Homophobie sowie jegliche Form der Xenophobie werden hier NICHT geduldet!
!!!ACHTUNG - es existiert folgende Ausgangssituation:!!!
Die WG, in welche du vorrübergehend einziehst, existiert bereits seit etlichen Generationen. Wie sich nun vor kurzem herausstellte, hatte sich wohl die erste Generation mit der Hausverwaltung angelegt und gewisse Nebenkosten nicht bezahlt. Ob rechtens (da angeblich falsch berechnet) hin oder her, nahm dies unser Vermieter als Anlass und Druckmittel unsere bestehende WG-Konstellation aus der Wohnung rauszuekeln.
Selbstverständlich ließe sich dies rechtlich anfechten (und wohl möglich auch gewinnen), jedoch hat momentan niemand von uns die Zeit und Energie, sich auf einen entsprechenden Streit einzulassen. Mit der Hausverwaltung wurde entsprechend vereinbart, dass wir die Wohnung zum 01. Februar 2022 kündigen. Aus unserer derzeitigen Konstellation ist bereits eine Person zum Oktober ausgezogen. Zwei weitere (mich, Mieter des inserierten Zimmers, inbegriffen) werden zum November ausziehen. Dem Vierten im Bunde ist der Auszug leider vor Februar '22 nicht möglich, woraus sich die entsprechende Zwischenmiete ergibt.
Beachte, dass der Vermieter offiziell KEINE Nach- oder Zwischenmieter duldet (Teil seiner Ekelstrategie), das heißt deinen Namen an Klingel und Briefkasten bringst du auf eigene Gefahr an. Genauso wenig können wir dir entsprechend mit einem Vertrag seitens der Hausverwaltung dienen. Ein Untermietvertrag zwischen dir und den HauptmieterInnen ließe sich aber nach Absprache arrangieren. Da dies in der Tat nicht die geilste Ausgangssituation ist, verzichten wir auf den regulären Abschlag sowie Kaution. Zu entrichten sind lediglich 200€, um sicherzustellen, dass du hier kein absolutes Affentheater veranstaltest. Das Zimmer/die Zwischenmiete bietet somit eine ideale Notfall-Zwischenlösung, dir sollte aber ganz klar sein, dass du in jedem Fall nur für den angegebenen Zeitraum hier wohnen kannst und dies auf eigene Verantwortung.