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Bitte habt Verständnis, dass wir nicht alle Nachrichten beantworten können und schaut euch, bevor ihr uns schreibt, bitte nochmal unsere angegebene Altersgrenze an. Zudem wünschen wir uns ausdrücklich eine FLINT*-Person. Wenn du also cis-männlich bist, dann sieh bitte von einer Nachricht ab.
Wir suchen zum 1.11. eine*n neue*n Mitbewohner*in für unsere 5er WG.
Das Zimmer ist etwa 26 qm groß und und die zwei Fenster zeigen nach Nord-Osten zur viel befahrenen Butzweilerstraße.
Insgesamt misst die Wohnung 208m², verfügt über eine riesige Wohnküche (50m²) mit Homekino, die das Herzstück unseres gemeinsamen Zusammenlebens, der WG-Abende und -plena bildet. Daneben hat die Wohnung einen kleinen Balkon, ein Bad mit Fenster, Dusche und Badewanne, ein zweites Bad ohne Fenster, aber mit Dusche 😉, zwei separaten Toiletten, insgesamt 5 Waschbecken und einen großen Flur. Die Wohnung befindet sich im ersten Stock.
Hinweis: Das Zimmer grenzt an das Heizwerk Ossendorf, dessen Maschinen hin und wieder anspringen (auch nachts). Das klingt in etwa wie ein brummender Kühlschrank in der Ferne. Problematisch ist dabei nicht der Lärm, sondern die Vibration. Manche störts, andere nicht. Wenn du also arg geräuschempfindlich bist, dann könnte es dich vielleicht stören.
Die Wohnung liegt in einem ruhigen ehemaligen Kasernengebiet in Köln Ossendorf direkt an der Grenze zu Neuehrenfeld. Die nächste Bahnhaltestelle ist die Iltisstr. der Linie 5 (9 Minuten zu Fuß, 4 Min. mit dem Rad). Mit der Linie 5 ist man in 17 Min am Kölner Hbf. Die nächsten Bushaltestellen sind die Franziska-Anneke-Str. (Linie 127) und Butzweilerstr. (Linie 140) (jeweils 4 Minuten zu Fuß).
Der nächste Supermarkt ist ein Edeka, der an der Haltestelle Iltisstr. liegt. Wir haben auch zwei Autos, mit dem wir regelmäßig Wocheneinkäufe machen können. Quasi genau vor unserer Haustür befindet sich ein Kiosk. ;)
Ehrenfeld mit seinen Kneipen und Clubs erreicht man in etwa 10-15 Minuten mit dem Fahrrad.
Darüber hinaus ist nebenan direkt der Bürgerpark Nord-West, der sich perfekt zum Joggen oder Spazierengehen eignet.
Zu uns:
Wir sind zwischen 25 und 37 Jahre alt, drei sind berufstätig und eine Person studiert.
Jenny ist in mehreren linken und queer-feministischen Gruppen aktiv, fuchst sich gerade in Soundtechnik rein und man trifft sie häufiger im AZ an.
Bella geht auch gern zu links-politischen, queer-feministischen Veranstaltungen, ist Film- und Serienjunkie, ist Teil eines queer-feministischen DJ-Kollektivs und legt hin und wieder Techno auf. Außerdem beschäftigt sie gern mit kleineren Projekten und Reparatur-Arbeiten in der WG. Sie hat z.B. ein paar Smart-Home-Geschichten in die WG integriert.
Barbora studiert seit diesem Semester Medizin in Köln. Davor hat sie als Krankenpflegerin gearbeitet. Sie interessiert sich für feministische Literatur und ist in einer linken Hochschulgruppe aktiv.
Johannes forscht zu Raubkunst und interessiert sich für Musik, bildende Kunst und Literatur. Er ist in der Geflüchtetenarbeit aktiv und in einigen linken Gruppen engagiert.
Wir sind eine freund*innenschaftliche WG, uns interessiert was die anderen gerade so beschäftigt, wir kochen gemeinsam und trinken danach auch mal das ein oder andere Bier zusammen. Gelegentlich gibts mal Spielabende oder in unserem Heimkino die Vorstellung eines Films. Am Wochenende gehen wir auch gern zusammen feiern. Da wir aber auch alle berufstätig und in verschiedenen politischen Projekten engagiert sind, ist es abends auch mal ruhig.
Im Haus wohnen noch vier andere WGs/Familien, zu denen wir ein gutes Verhältnis haben. Hin und wieder trifft man sich abends im Sommer auf ein Bier am Lagerfeuer im Garten der Nachbar*innen-WG.
A propos Essen und Getränke: Daran wird es dir nicht mangeln, denn wir haben eine gemeinsame Lebensmittelkasse, in die wir zur Zeit ca. 150 € pro Monat einzahlen. Außerdem gibt es einen extra Bierkühlschrank. ;)
Zum Thema Ordnung und Sauberkeit: Wir haben einen Putzplan, nach dem alle zwei Wochen in 2er-Teams geputzt wird. Ansonsten wünschen wir uns in Gemeinschaftsräumen hinsichtlich Ordnung und Sauberkeit ein rücksichtsvolles Miteinander. Zudem finden wir, dass ein bisschen Mitdenken und eine Wahrnehmung für die Aufgaben, die in einer WG anfallen und das zeitnahe Iniitieren eben dieser hilfreich sind. Wir machen aber auch etwa einmal pro Monat Plenum, um eben solche Aufgaben und Ähnliches zu besprechen.
P.S.: Für Mackertum, Sexismus, Trans- und Homofeindlichkeit, Rassismus oder anderweitig menschenverachtendes Verhalten haben wir kein Zimmer frei!
Da die Wohnung erst seit 4 Jahren bewohnt wird und sie in einem komplett leerem Zustand bezogen wurde, gab es zu dem Zeitpunkt auch einige Anschaffungen (z.B. komplette Küche, Schränke, etc.). Da sich die WG quasi inzwischen wieder neu gegründet hat (drei Leute sind letztes Jahr im Juli ausgezogen, um sich den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen) und auch gewünscht ist, die Wohnung etwas neu zu gestalten, gab / wird es auch einige Neu-Anschaffungen geben (bisher u.a. Waschmaschine, WLAN-Router, Küchenbuffetschrank, LED-Spots...). Der Vormieter wünscht sich daher eine Ablöse, welche sich voraussichtlich auf maximal 500 Euro belaufen wird.
Wie weitere Neuanschaffungen genau aussehen können und wann wir was brauchen, wird dann aber zu fünft verhandelt. :)
P.S. Wir haben einen Beamer!!!! :))))))) (den du selbstverständlich nicht mitzahlen musst)