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Das Zimmer ist im 1. OG des Reihenhauses und hat ca. 12qm und einen Zugang zum Balkon mit Blick auf den nach Süden liegenden Garten. Den Balkon teilt sich das Zimmer. Fester Bestandteil ist ein großer Einbauschrank und ein heller Laminatboden. Zu den Gemeinschaftsräumen gehören die Küche mit Einbauküche, Gäste-WC, Wohn- und Esszimmer, Garten mit überdachter Terasse und das Badezimmer. Im Keller befindet sich der Wäschekeller mit Waschmaschine und Wäschetrockner und ein Abstellraum.
Im Wohnzimmer gibt es einen Kamin, in dem man auch Kleinigkeiten backen kann. Vor der Tür ginzt es einen Stellplatz fürs Fahrrad.
Das Haus liegt im rechtsreihnischen Köln- Porz in einer Reihenhaussiedlung. Zu Fuß sind in 5 min drei Bushaltestellen zu erreichen. Die S-Bahn Haltestelle, wo die S12, RE9 und RE8 fahren, ist in ca. 15-20 min zu Fuß zu erreichen. Die 7 ist gut mit einem der vielen Busse zu erreichen, so ist man in ca. 30min in der Innenstadt. Zur Uni braucht man zwar etwas länger, aber man kann mit der 7 zur "Universitätsstr." ohne Umsteigen kommen und morgens fährt hier eine E-Bahn zur Haltestelle "Univeristät" nach Sülz. Bei der TH Deutz ist man in 20- 30min mit dem Fahrrad.
Supermärkte und diverse andere Geschäfte sind zu Fuß in 10min zu erreichen.
Kurz zu den Bewohnern:
Jacqueline 29, studiert Latein und Deutsch auf Lehramt an der Universität zu Köln, tanzt im Karneval.
Christine, 22, studiert Bibliothek und Kommunikation an der TH Köln.
Tabby, ca. 10 Jahre, Katze Europäisch Kurzhaar, anfangs sehr scheu, später sehr verschmust, liebt Lerckerlis.
Schilbet und Frieda, ca. 15 Jahre, planschen hauptsächlich im Gartenteich und sind für Schlidkröten ungewöhnlich zahm.
Meist ist es hier was ruhiger. Gerne wird am Kamin oder auf der Terrasse zusammen gesessen, gequatscht und gestrickt. Da kann man sich gerne anschließen. Ich gärtnere dazu noch gerne. Die meisten Pflanzen im Garten sind essbar: Tomaten, Gurken, Kiwi, Kürbis, Popcornmais...
Tabby ist die längste Bewohnerin des Hauses, die lebte schon im Garten, bevor wir hier eingezogen sind. Sie anfangs extrem scheu ist, aber ein lebendiges und spielwütiges Kuscheltier, sobald man dann ihr vertrauen gewonnen hat. Schilbet und Frieda sind die neusten Mitbewohner, die lebten früher in einer Grundschule.
Die Nebenkosten sind so berechnet, dass Internet, Heizung und Strom mit drin sind.