Zurück nach Kölle in nachhaltige WG o. Neugründung

Kurz und knapp (ausführlichere Version unten):

Thorsten (32), nach längerem Auslandsaufenthalt zurück, sehnt sich in eine WG voller Herzlichkeit.
Erfahrung in internationalen Gemeinschaften und 2,5 Jahre WG-Leben in Köln.
Leidenschaften: Wandern, Kochen (insb. indisch vegan), Nachhaltigkeit, Meditation und Musikfestivals.
Ideales Zusammenleben: Respekt, Offenheit, Sauberkeit, achtsamer Ressourcenumgang.
Teilzeit-Softwareentwickler im Homeoffice.
Offen für Neugründung!


Version lang:

Nach einer längeren Zeit im Ausland soll es für mich zurück in eine WG aus lieben Menschen in Kölle gehen. :-)
Dabei bin ich auch offen für eine Neugründung.
Während meiner Reise habe ich viel in internationalen Gemeinschaften gelebt und davor bereits 2,5 Jahre in einer WG in Köln.

Wie verbringe ich meine Lebenszeit:
Am liebsten verbringe ich meine Zeit in Wald und Wiesen beim Wandern und Spazieren gehen.
Ich stehe auf Essen und Kochen (ich ernähre mich vegan). Insbesondere die indische Küche mit ihrer Gewürzvielfalt hat es mir angetan. Und für andere Menschen zu kochen macht noch viel mehr Spaß, als nur für mich alleine :-)
Meinen Konsum versuche ich möglichst Nachhaltigkeit zu gestalten. Am Nachhaltigsten ist's immer noch gar nichts zu konsumieren. :-D Bin da auch eher minimalistisch veranlagt. Gelegentlich gehe ich Containern, um Lebensmittel zu retten.
Ausgeglichenheit und innere Ruhe finde ich in täglicher Meditation, Wim Hof Method und ab und zu Yoga. Ich interessiere mich sehr für die buddhistische Philosophy.
Im Sommer werde ich auf einigen Musikfestivals unterwegs sein und mich dort neben dem Tanzen als Volunteer mit um das Abfallmanagement kümmern.
Und sonst trinke ich auch noch sehr gerne, sehr viel Tee...

Meine (idealistische :-D) Vorstellung vom Zusammenleben:
Wir achten unsere Bedürfnisse gegenseitig und respektieren und verhalten uns stets rücksichtsvoll.
Die Kommunikation ist respektvoll, direkt und ehrlich und Themen, die unser Zusammenleben betreffen, werden offen und zeitnah angesprochen. Bestenfalls gibt es ein regelmäßiges Plenum, welches ein sicherer Raum für den Ausdruck unseres Befindens ist.
Gerne verbringen wir Zeit miteinander, um den Zusammenhalt zu stärken. Wir sind keine Zweck-WG und üben uns im Geben UND Nehmen.
Wir halten die Gemeinschaftsräume ordentlich und sauber und verlassen sie so, wie wir sie auch gerne vorfinden möchten. Wenn es einen Aufgabenplan gibt, dann halten wir uns daran.
Mit Ressourcen (Energie, Nahrung, etc.) wird bewusst und nachhaltig umgegangen.

Meinen Lebensunterhalt verdiene ich mir als Softwareentwickler. Ich arbeite in Teilzeit und kann dies von überall aus tun (Homeoffice). Mein Job macht mir sehr viel Spaß, was auch an der räumlichen und zeitlichen Freiheit liegt, die ich dabei genieße.


Ich freue mich von dir/euch zu hören! :-)