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Die Wohnung ist der Knaller, 155 qm Platz haben wir, einen großen Küch- Essraum mit Verbindung nach unten zum gemütlichen Wohnzimmer (bald wieder mit Beamer), von dem man direkt in den Garten schreiten kann.
Jajaja, richtig gelesen: eigener Garten. Nicht riesig, aber es wächst Gras dort, auf dem man rumturnen kann, eine Schneeballschlacht machen kann (wenn denn mal Schnee liegt) oder sich in die Sonne fläzen kann (besonders gemütlich in der Doppelhängematte!). Grade wachsen im Beet Gemüse und Kräuter. Blumen gibts auch. Und seit letztem Jahr wird einem Fliederbäumchen die Daumen gedrückt, dass es Wurzeln schlägt. Dazu eine Pergola, an der der Wein rankt und die Lampions baumeln und man sich statt in Connewitz eher irgendwie fühlt wie am Mittelmeer.
Die Zimmer sind ungefähr 16- 17 qm groß und eher schlauchig geschnitten und ausgelegt, wie ein Großteil der Wohnung, mit dunklem Parkett.
Eins liegt in direkter Nachbarschaft von Esszimmer und mit Blick in den Hof und Morgensonne und das andere ist ein Stockwerk höher, der Blick geht in den Garten und du darfst dich an Abendsonne erfreuen (beide selbstredend superruhig und schöööön hell!) Yippieh!
Besonders gut für den Winter: wir haben zwei (!) Badewannen :)
Mittendrin statt nur dabei.
Verkehrstechnisch sind wir super angebunden. Die Tram fährt direkt vorm Tor entlang. Bis zum Konsum DIREKT um die Ecke kommt man auch samstags (oder wann auch immer) mittags verkatert (unverkatert in 1,5 Minuten) in maximal 5 Minuten. Als es noch keine Pandemia gab und die Reichweite von Clubs und Bars noch wirklich eine Rolle gespielt hat, war es wichtig zu erwähnen, dass das Ilses Erika und weitere Kneipen Connewitz' nur einen Katzensprung entfernt ist. in 6 Minuten Fußweg bist du am Kreuz, linkerhand ist Connewitz und rechtsrum spaziert mensch einfach nur die Karli runter und lässt sich dort in den nächsten Laden ziehen. Die Arno- Nitzsche- Str. ist quasi Niemandsland zwischen Südvorstadt und Connewitz.
Unsere Wohnung ist im Hinterhof, deswegen ist es sehr ruhig trotzdessen wir mitten drin sind.
Mit dem Fahrrad ist man fix im Auwald, am Wildpark und bis zum Waldsee bzw Cossi ists dann auch nicht mehr weit. Die Innenstadt (also auch Teile der Uni) erradelt man sich in einer Viertelstunde, die HTWK ist ja auf der Karli und gefühlt auch nur 2 Minuten entfernt. Zur HGB braucht man vielleicht so 5 Minuten länger. (Wo du sonst noch hinwillst oder musst, musst du selbst recherchieren: dafür gibts ja online verfügbares Kartenmaterial.)
Aktuell ist hier vieles im Umbruch. Ich, Eva, wohne hier schon seit 4 Jahren und fühle mich hier sehr wohl und sehr zuhause. Charlotte ist der neuste Zugang, sie wohnt seit ungefähr 8 Monaten hier.
Da sich die aktuelle WG- Konstellation aber aus verschiedenen Gründen von Grund auf verändert, ist es Zeit für einen Neuanfang.
Bisher wurde das WG-Leben mit gerne-zuhause-aufhalten, im Park oder am See oder im Garten rumhängen, Biertrinken im Kiez, Filme im Wohnzimmer, Verabredungen für nen Sundowner am Cossi oder am Völki, gemeinsame handwerkliche Projekte oder Tischtennismatches (die uns gehört und vor die Tür in den Hof geschoben werden kann) gestaltet und ich würde mir eine Fortführung dessen sehr wünschen,
Grundsätzlich lebten hier bisher Menschen sehr freundschaftlich miteinander, trotzdem hat jede:r aber ihr/sein Ding machen können, grad im Sommer mit viel auf Achse sein.
Hier wohnen noch Uwe und Anton, ein alter, verschmuster und ein jüngerer, verpennter Kater. Beides explizite keine Arschlochkater :) Eine Katzenhaarallergie wäre also nicht so von Vorteil. Viva ist im Moment auch ziemlich häufig hier, sie ist eine kleine Mixhündin, sieht aus wie eine Füchsin, ist fast 10 und sehr genügsam.
Ich, Eva, bin Physiotherapeutin und studiere aktuell mehr oder weniger Psychologie. Ich beschäftige mich viel mit aktuellen gesellschaftlichen Themen und führe darüber leidenschaftlich gerne Debatten. Zudem arbeite ich in ner Bar im Westen, dingel gern von Openair zu Openair, hab n Bulli, mit dem ich durch die Welt fahr, sportel rum, spaziere ausgiebig, koche und backe vegan und mag Menschen.
Charlotte studiert was mit Zähnen, spielt aktiv ein Instrument (welches müsst ihr sie selbst fragen ;) und stellt leidenschaftlich gern Nudeln in jeder Art und Weise selbst her.
Wir verstehen unser Zuhause als einen Ort mit offener Tür für Freund*innen und dies wird auch häufig so genutzt.
Zudem betreiben wir Kühlschrankkommunismus und halten die Finanzen über eine App im Blick. Das klappt ganz gut.
Den Haushalt wuppen wir gemeinsam ohne irgendwelche Pläne. Bisher hat sich das immer gut gefügt und wir würden uns freuen, wenn du keine Angst vorm Staubsauger hast (wie Anton) oder du schon mal ein Bad geputzt hast.
Das oberstes Credo dabei ist, dass wir kommunizieren, wenn sichs für jemanden nicht mehr ausgeglichen anfühlt und generell reden wir miteinander, bevor Groll aufkommt.
Das Zimmer ist nicht billig, aber die Wohnung, die Lage und nicht zuletzt wir sind einfach der Hit! (Mit im Preis drin ist schnelles Internet, Ökostrom, GEZ und eine Hausratversicherung, die auch Fahrräder abdeckt) :)
Schreibt mir am besten ne Nachricht via WG- Gesucht, Messenger oder ne Sms und hinterlasst ne Telefonnummer. Ach, machts einfach, wies am besten passt! :) (nur am besten so, dass ich mich im Falle des Falles zurückmelden kann!)
Please don‘t hesitate to contact me in English - I just didn‘t find the time to translate the text yet :)
Mit menschenfeindlicher Gesinnung schreib uns mal besser nicht.
Das Zimmer ist ab März verfügbar. Wegen Kennenlernterminen schauen wir dann einfach mal, grundsätzlich ist es aber ja nicht so verkehrt, wenn wir uns mehrfach treffen, auch, wenns natürlich grad heiße Klausurenphase ist. :)
Komm rum, bring Bier mit und erzähl uns von dir.
Liebst.
(Achso, wir sind hier alle geboostert und führen keine Diskussion übers Impfen :) )