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Das Zimmer geht, wie alle in der Wohnung, von einer geräumigen Diele ab, die wir in erster Linie als Fahrradgarage, zum Wäschetrocknen und als Gästezimmer (Schlafcouch) nutzen, gelegentlich auch mal als Wohnzimmer.
Das zu vermietende Zimmer war früher mal soetwas wie der Salon/das Wohnzimmer und verfügt daher über große Glastüren, die einigermaßen hellhörig sind und eben auch Licht durchlassen. Ich habe diese Probleme weitesgehend mit Bühnenmolton und einer Gardinenstange gelöst. Ansonsten ein wunderschönes Zimmer mit den Maßen 3,70m x 5,50m(ca.), Holzparkett, zwei großen Fenstern, Stuck, bla bla bla.
Unsere Wohnung ist ein klassischer Altbau, mit allen Vor- und Nachteilen. Hohe Decken, schöne Holzfußböden, 133 Quadratmeter Wohnungsfläche, aber eben auch eine gewisse Hellhöhrigkeit nach innen sowie Außen (Straßenbahn und Straße vor dem Haus) gehören dazu.
Grundsätzlich ist die Wohnung sehr gut ausgestattet, 1 Vollbad mit Badewanne und Waschmaschine und ein zusätzliches WC machen es recht entspannt zu Viert.
Die Küche ist überschaubar, verfügt aber über alles was selbst ambitionierte Hobbyköch*Innen benötigen. Von der Küche geht eine kleine Loggia ab, auf der man selbst bei Regen trocken sitzt.
Die Wohnung liegt sehr gut angebunden, was S-Bahnen und Trams angeht, beides erreicht man in etwa 2-3 Minuten zu Fuß. Parken lässt sich in der Regel auch ganz gut. Ansonsten erreicht man diverse kleinere oder größere Parks in kurzer Zeit, sowie diverse Einkaufsmöglichkeiten (Penny + Konsum 5 min, Kaufland 10 min zu Fuß)
Das WG-Leben lässt sich mit 'alles kann, nichts muss' ganz gut beschreiben, wobei wir grundsätzlich einen sehr rücksichtsvollen Umgang was Themen Ruhe- und Schlafzeiten, Lautstärke im Allgemeinen, Ordnung und Sauberkeit und allgemein Bedürfnisse der Anderen leben. Es gibt einen Putzplan, sodass ca. einmal die Woche alle Gemeinschaftsräume gereinigt werden. In der Küche hat jede*r ihrs/seins, wobei wir vieles teilen, was sinnlos wäre doppelt zu besitzen, was es insgesamt sehr entspannt und undogmatisch macht. Gemeinsames Kochen, zusammensitzen, reden, in den Park gehen oder ähnliche Dinge ergeben sich eher spontan und zwanglos. Da Jule und Tom beide berufstätig sind, wird es unter der Woche keine ausufernden Sit-Ins geben, was auch du in deiner Bedürfnishierarchie erfühlen solltest. Ist definitiv keine Ersti-Party-WG und soll es auch eher nicht werden.
Zu den MitbewohnerInnen:
Jule macht eine Ausbildung zur Ergotherapeutin und ist ansonsten mal mehr oder weniger in der WG anzutreffen, kocht gerne und lebt sich kreativ im drinnen oder draußen (Hochbeete im Innenhof) aus.
Tom arbeitet als Ingeneur und ist sonst viel auf dem Fahrrad unterwegs, oder schraubt an diesen rum, wenn er nicht gerade bouldert/klettert oder seinen sonstigen Hobbys nachgeht. Kochen tut er auch gerne und ambitioniert.
Alena ist auch grade erst bei uns eingezogen und wir freuen uns sehr darüber. Sie studiert Psychologie, viel mehr weiß ich leider noch nicht.
Wir sind alle flexitarisch unterwegs, leben aber eine eher vegetarische Lebensweise, was den angenehmen Nebeneffekt hat, dass es nicht ständig nach Bacon riecht. In regelmäßigen Abständen werden Jule, Alena und Tom von ihren Partner*Innen besucht, wodurch dann manchmal eben 1-3 liebe Leute mehr am Start sind, das sollte wohl erwähnt werden, auch dies spielt sich aber alles in einem rücksichtsvollen Rahmen ab.
Bitte denk' über das Gelesene nach und antworte uns nur, wenn du nicht schon gewisse No-Gos erkenst, dann wird es wahrscheinlich eh' nichts und verschwendet beidseitig nur Zeit und Energie. Wir leben keine krassen Dogmen aber keiner hier hat Bock auf unreflektiertes Verhalten und regressive Denkweisen. Wenn du Probleme mit gendergerechter Sprache hast, Steinar oder Yakuza im Kleiderschrank hängen oder man dir Ordnung, Sauberkeit und Rücksichtnahme noch beibringen muss, erspar uns allen bitte die Enttäuschung.
Ich könnte dir dieses (Halb)-Hochbett und den sehr großen, stabilen Schreibtisch gegen einen Preis, über den ich noch nachdenken müsste, überlassen. Räume das Zimmer aber auch gerne komplett. Die gelbe Wandfarbe bleibt, das ist der vermieterseitig wunschgemäße Grundzustand der Zimmer.