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Gerade ist es ein wenig chaotisch in der WG, fast zur gleichen Zeit, um den 1. August/1. September, sind bei uns mehrere Zimmer frei geworden. Zwei sind schon besetzt, für das letzte suchen wir noch eine passende Mitbewohner:in. :)
Nach 3 Jahren hier und dem gerade abgeschlossenen Master steht für Annabelle einfach die nächste Lebensetappe an. Eine Lydia gibt ihr Zimmer auf, weil ihr vor kurzem klar geworden ist, dass sie nur noch für einen ungeliebten Kauflandjob her pendelt und das einfach nicht mehr reicht. Elli war die Jüngste und ist erst vor kurzem nach Leipzig gezogen, sie möchte sich nach einer deutlich jüngeren WG umsehen, die eher einen Party-Lifestyle bieten kann.
Die Wohnzimmer sind alle gleich groß, vier liegen zur Straße und eins zum Hof. Die Wohnung befindet sich im 1. Stock.
Bei den Fotos ist ein Grundriss mit der Lage der Zimmer. Alle Zimmer gehen zur Straße raus, der Verkehr flaut gegen Abend/Nacht ab und ist echt okay, doch das Viertel ist sehr belebt und vom Plagwitzer Nachtleben bekommt man schon ab und an was mit.
Bei Bedarf/nach Absprache können Teile der Möblierung übernommen werden, wenn es keinen Bedarf gibt, gibt's das Zimmer unmöbliert. :)
Ein kleiner Mangel muss noch erwähnt werden: aus irgendeinem Grund führt der Anschluss der Deckenlampe im Zimmer keinen Strom, mit Stehlampe etc. ist das aber kein Problem.
Es gibt zwei recht große Badezimmer mit je Fenster, Badewanne und Dusche.
Ansonsten ist in der Küche alles da, was man brauchen könnte, auch eine neue Spülmaschine.
Die WG liegt zentral in Plagwitz, 5 Minuten von der Karl-Heine entfernt und hat alles was das Herz begehrt in der Nähe: Park, Kanal, Skate Park, Tischtennis, Bars, Einkaufsmöglichkeiten (Rewe, Konsum, DM, Penny, Toom, ...)
Es gibt auch einige Möglichkeiten sich abends nett wo hin zu setzen in der Nähe.
Hallo!
Wir, Dominik und Lydia, suchen ab August/September eine neue:n Mitbewohner:in.
Eigentlich wohnen wir zu fünft und bisher haben wir immer nur ab an mal zusammen ein Zimmer neu besetzt, aber wenn teilweise sehr spontan der Job gekündigt wird um wieder in die Heimat zu ziehen, dann stehen auch mal drei Zimmer auf einmal frei und wollen neu besetzt werden. Im Moment ist als feste Person also nur Dominik vor Ort, da Lydia für ein Jahr im Ausland ist. 😊
Das heißt zur Zeit verwalte ich (Dominik) auch die Anzeige hier und kümmere mich um die Wohnung und den Orga-Kram. Ich suche Leute die sich ein Wohnen in etwa so vorstellen wie wir es hier im Text unten drunter beschrieben haben. Das heißt, falls ihr Bock auf eines unserer Zimmer habt, dann lasst uns uns gern Treffen und kennenlernen. Ab 01.08./01.09. wird es dann eine überwiegend frische WG-Konstellation sein, in der sich alle neu kennen lernen und es keine festgefahrene Peergroup o.ä. gibt.
WG-Leben
Wir wünschen uns jemanden der:die ab und zu gerne etwas gemeinsam macht. Jede Person organisiert ihren Alltag weitestgehend autonom. Wir kochen und essen gelegentlich zusammen, aber nicht jeden Tag und nicht auf Zwang, ganz wie wir halt Lust haben. Bei den Nahrungsmitteln gibt es einige Dinge (wie Zwiebeln, Mehl, Nudeln, Soja-/Hafermilch, Gewürze) die wir teilen, aber auch Privatfächer und Dinge, die nicht geteilt werden. Dieses Mischsystem passt für uns am besten und wir möchten das gerne so beibehalten. Außerdem sind wir eine vegan/vegetarische WG. Es wäre kein No-Go wenn unser:e neue Mitbewohner:in außer Haus Fleisch konsumiert, das ist Privatsache und geht uns nichts an, aber wir wissen auch, was wir uns für unseren Kühlschrank bzw. Küche/Wohnung wünschen, sie soll fleisch-/fischfrei bleiben.
Wenn wir Lust haben, spielen wir Gesellschaftsspiele, fahren gemeinsam an den See oder schauen Filme/Serie zusammen. Wir wünschen uns quasi Zusammenleben ohne Zwang Dinge gemeinsam zu machen und Freiraum für jeden sich zurückzuziehen. Wichtig ist, dass wir absolut keine Party WG sind und die Wohnung ein Raum sein soll, um Entspannung und Ruhe zu finden und an dem sich alle wohl und sicher fühlen. Teilweise gehen die WGler:innen gerne auf Konzerte oder Feiern/Tanzen, aber die Party findet dann außerhalb der Wohnung statt.
Sehr wichtig ist außerdem, dass jede:r sich um Sauberkeit vor allem in der Küche und den Gemeinschaftsräumen kümmert. Unser:e Wunschmitbewohner:in sieht, wenn der Müll voll ist und bringt ihn eigenständig runter, weiß wie man abwäscht ohne das noch Essenreste an den Tellern kleben und nimmt auch mal den Staubsauger oder Besen in die Hand. Die Bäder haben wir aufgeteilt, sodass sich immer 2 bzw. 3 Leute ein Bad teilen und sich dann in der Kleingruppe übers Putzen und Klopapier einigen müssen.(Wir haben mit unterschiedlichen Sauberkeits- und Ordnungsbedürfnissen/Verständnissen in WGs schon eher schlechte Erfahrungen gemacht deshalb reiten wir auf eigentlich selbstverständlichen Sachen rum. :D)
Wir wünschen uns eine:n Mitbewohner:in die:der tolerant ist, ohne allzu dogmatisch zu sein und der:die Widersprüche aushalten kann und auch ein gewisses Maß an Selbstironie an den Tag legt.
***No Racism, No Antisemitism/Anti-Zionism, No Homophobia***
Die Bewohner:innen
Sara (zieht zum 1. August ein):
Sara kommt ab August nach Leipzig um eine Ausbildung im Buchhandel aufzunehmen.
Malin (zieht zum 1. August ein):
Auch Malin zieht erst im August in die Stadt. Sie wird noch ihre Masterarbeit in Bildung für Nachhaltige Entwicklung beenden und sich dann in einem der Nachhaltigkeitsprojekte in Leipzig als Bildungsreferentin engagieren.
Dominik:
Hi, ich habe Freude am Serien-Schauen, an Hörbüchern und Büchern, verschiedensten Musikrichtungen (allen voran Punk, diverse Metal-Subgenre, Trash-Electro), veganem Essen, Sport und interessiere mich für politische Theorie und Ideologiekritik, es gibt ein ça ira-Abo in der WG.
Im Sommer zieht es mich oft zum Schwimmen an den Cospudener See, ansonsten gehe ich gern laufen im nahegelegen Volkspark oder besuche den Brettspiele-Abend in meinem Lieblingshausprojekt.
Im Moment studiere ich noch Politikwissenschaften und Philosophie in Halle und arbeite in einem Versandlager. Der Job ist kein Nebenjob, sondern ich muss leider mein komplettes Auskommen damit sichern. Naja, Lohnarbeit nervt ganz schön und führt dazu, dass Prioritäten gesetzt werden müssen. Ich führe im Moment kein Party-Leben und kann und möchte das auch mit der WG nicht bereitstellen, daher wünsche ich mir ein entspanntes und eher ruhiges Wohnumfeld.
Lydia:
Ich vermiete mein Zimmer im Moment unter, weil ich ein Jahr im Ausland verbringe. Ab Januar/Februar 2023 werde ich in die WG zurückkehren. (bis dahin wird das Zimmer durch eine Zwischenmiete besetzt, im Moment bewohnt Marlene das Zimmer, die eine angenehme Zeitgenossin ist und hier ein Praktikum absolviert)
Ich mag: lesen, Kochen (vegan), gemeinsam Serien schauen, an den See fahren, Weinschorle trinken, Essen teilen, im Garten in der Erde wühlen (ich habe einen Anteil an einem Kleingarten, wo mensch auch zusammen hinkönnte), tanzen, diskutieren, trashige Musik. Mir ist besonders wichtig, dass die Arbeiten, die im Zusammenhang mit der Wohnung anfallen gerecht auf alle Schultern verteilt werden und sich alle für Müll, Altglas, Sauberkeit verantwortlich fühlen. Ich habe überhaupt keine Lust irgendwelchen Männern (oder anderen) hinterher zu putzen, weil sie nicht sehen, was getan werden muss oder das nicht gelernt haben. Außerdem wünsche ich mir eine gute Kommunikation, damit Unstimmigkeiten (die es zwangsläufig im Zusammenleben gibt) besprochen werden bevor große Probleme daraus entstehen. Generell bin ich eine eher gesellige Person und würde mich freuen, gemeinsam Unternehmungen zu starten, Sport zu machen oder Kreativzeug zusammen zu machen, wenn sich da Interessen überschneiden.
Man kann gut im Hof in der Sonne frühstücken und wir sind 4 WGs im Haus.
Daher gibt es eine gute Hausgemeinschaft, die meisten kennen sich und es finden regelmäßig Tischtennismatches im Hof statt.
Außerdem gibt es ein paar Blumenbeete im Hof an denen sich gerne beteiligt werden kann und wenn man mal was braucht kann man auch in den anderen WGs nachfragen.
Es gibt noch eine Katze aus dem Nachbarhaus, die tigert im ganzen Haus herum und darf auch in unsere Wohnung. :)
Corona:
Der kommende Winter wird, was das Infektionsgeschehen betrifft, wahrscheinlich ähnlich wie der letzte. Sollte es in der WG einen positiven Fall geben, erwarten wir, soweit möglich, Selbstisolierung. D.h. Maske in Gemeinschaftsräumen und gründliches Lüften. Kochen/Einkaufen kann sehr gerne wer übernehmen.
Sollte das nicht so richtig passen, dann wäre das nicht wirklich optimal für uns.
Falls ihr euch sowas vorstellen könnt, dann meldet euch doch gern bei mir (Dominik).