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Wir haben ein kleines, aber sehr feines Zimmer frei. Das Zimmer ist ca 10 qm groß und geht nach hinten in den Garten raus. Ist also schön ruhig und mit Baum vor dem Fenster und Blick auf die Abendsonne. Das Zimmer ist nicht möbliert, bietet also viel Gestaltungsraum. Ich habe auch noch ein paar Wandfarben hier rumstehen, die könntest du gern verwenden wenn du magst.
Das Zimmer ist zwar klein, dafür haben wir ein schönes großes Wohnzimmer mit Plattenspieler, Sofa, vielen Pflanzen, Büchern, E-Piano und Balkonzugang. Da gibt es auch noch einiges an Gestaltungsspielraum, wir wollen auf jeden Fall einiges an Gemüse und Kräutern anbauen und eine richtig schöne Oase gestalten.
Küche und Bad sind auch eher klein, aber reichen völlig aus (und man hat wunderschöne Morgensonne) und sind mit Waschmaschine, Badewanne, Spülmaschine und nicem Gasherd ausgestattet.
Die Wohnung liegt genau auf der Grenze Südvorstadt/Connewitz. Man ist also super schnell sowohl im Zentrum des Geschehens, als auch draußen im Grünen. Die Karli und das schöne Connewitz liegen quasi direkt vor der Tür, sowie die Haltestelle HTWK. Die Anbindung in alle Himmelsrichtungen sind super, und zum Spazierengehen gibt es den Auwald, Fockeberg, Wildpark, und am Cossi ist man auch innerhalb von 15 Fahrradminuten. Besser gehts kaum!
du würdest hier wohnen mit
- Ronja (sie/ihr, 29). Ich bin freischaffende Musikerin und immer in verschiedene Projekte involviert. Teilweise viel unterwegs, teilweise arbeite ich von zuhause aus und mache hier auch Musik. Ich mag Pflanzen, zapatistischen Kaffee, draußen rumtoben, Polit- und Kreativkram, Kochen, Spieleabende und Gemeinschaftlichkeit.
- Kind (8) geht zur Schule, mag tanzen, singen, Krimis, Schach, malen, Geschichten schreiben, nähen, Lego, Action.
- Kater Telefonmann Stravinsky. Flauschiger Faulbert, lebt in einer innigen Beziehung mit seinem Futternapf und ist ein verschmuster Opa, der allmählich niedlich altersschrullig wird. Super Gesprächspartner!
Wir sind natürlich keine WG im typischen Sinne, aber haben bereits in verschiedenen Konstellationen und WGs gelebt. Durch den Schul- und Arbeitsalltag läuft es bei uns eher geregelt ab, aber trotzdem mit genug Raum fürs schöne Leben, vor allem am Wochenende. Wir haben große Lust auf Gemeinschaftlichkeit, gemeinsame Koch-, Spiele-, Film- oder Kuschelabende oder Ausflüge zum See, Kühlschrankkommunismus, offene Kommunikation über Bedürfnisse und Grenzen und eine gerechte Aufteilung der anfallenden Reproarbeiten.
Manchmal ist viel los, dann wurschteln alle eher vor sich hin, manchmal verbringt man mehr Zeit miteinander. Ganz normal halt.
Mir ist Ordnung in den gemeinschaftlich genutzten Flächen wichtig. Ich kriege es zwar selber nicht immer so hin, wie ich gern würde, aber ne gewisse Grundordnung tut uns allen gut (und wenn ich weiß, dass es anderen anwesenden Personen wichtig ist, priorisiere ich es natürlich höher). Solange die Kommunikation passt, ist das alles hinzukriegen.
Wichtig ist uns ein linkes, feministisches, ökologisches Weltbild und Achtsamkeit für andere Leben, sowie Sensibilität für Neurodivergenzen. Für jegliche -ismen, Mackertum oder sonstiges unsolidarisches oder egoistisches Verhalten ist hier kein Platz. Für liebevolles Miteinander und dumme Wortspiele dafür umso mehr <3
Falls du Musik machst: die Nachbarschaft hier im Haus ist total entspannt damit. Riesen Win!
Wir wohnen noch nicht so lange hier, es gibt also noch einiges an Raum für (Neu-)gestaltung. Auf Bauprojekte haben wir eh immer Bock!
Aber komm doch einfach mal vorbei und wir sehen, ob es passt.
Bis gleich!