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Wir suchen für unsere Wohngemeinschaft auf der Kurt-Eisner-Straße eine*n neue*n Mitbewohner*in ab August 2021, weil unser Mitbewohner es sich ab dem Herbst zum Studium in der sozialen Hängematte gemütlich machen möchte und daher in eine günstigere Wohnung umzieht. Der Zeitraum des Einzuges lässt sich auch in Absprache flexibel gestalten und wäre auch bis Anfang September möglich.
Im Gegenzug zum gehobenen Mietpreis bietet die Wohnung insgesamt 4,5 Zimmer mit hohen Stuckdecken und insgesamt 110m², außerdem eine gemütliche Küche und ein Bad mit Badewanne und Dusche. Aktuell nutzen wir die beiden kleineren Zimmer mit 10, bzw. 9m² als Wohn-, bzw. Arbeitszimmer. Perspektivisch würden wir das 10m² Zimmer gern an eine*n vierte*n Mitbewohner*in vermieten, um Kohle zu sparen und die Wohnung mit mehr Leben zu füllen. Deine Mietkosten würden sich dementsprechend natürlich auch reduzieren. Wie genau das aussehen kann, können wir dann gemeinsam überlegen.
Die Wohnung liegt super zentral, sodass öffentliche Verkehrsmittel, Supermärkte, Spätis, der Auwald und das Wasser im Nu zu erreichen sind. Das Haus macht einen hochherrschaftlichen Eindruck, deswegen bestehen die anderen Mietparteien zum Großteil aus Kleinfamilien - Dank der Gentrifizierung haben sich auch ein paar WGs hier eingefunden.
(Noch drei Wörter.)
Pandemiebedingt verbringen wir gerade recht viel Zeit im Homeoffice bzw. Home-Studium und dementsprechend ist es zuhause tagsüber zurzeit eher ordentlich und ein bisschen ruhiger. Neben unserem Arbeitsplatz teilen wir aber auch sonst allerhand miteinander wie zum Beispiel Lebensmittel und den neuesten Klatsch und Tratsch. Als aufgeschlossene Frauen mit dem Biorythmus echter Omas lautet unser Motto: Party ja, aber nur bis halb 12! Dabei lungern 50 Prozent von uns auch gerne mal biertrinkend auf der Straße oder in Kneipen herum. Die anderen 50 Prozent von uns kochen gerne und haben eine Schwäche für hochqualitativen Käse, für den der eine oder andere Taler mehr springt. Einmal im Jahr ist dann der Ifz-Besuch fällig.
Ein solidarischer und freundschaftlicher Umgang miteinander ist uns wichtig.
Wenn ihr neugierig geworden seid, freuen wir uns über ein paar Zeilen über euch, eure Vorstellungen über das Zusammenwohnen und dann vielleicht über ein Kennenlernen. Solltest du ganz broke sein, aber trotzdem gern mit uns zusammenwohnen wollen, dann kannst du uns auch für den Einzug in das kleine Zimmer schreiben.
Wie immer gilt: No shirt, no mask, no shoes - no service.
Und bitte keine Arschlöcher!